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Warum wir nicht gendern

Dieser Text erscheint in unserem Glashaus-Blog. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

„Warum gendern Sie nicht? Ihre Nutzer*innen würden sich darüber freuen!“

Nahezu jede Woche erreichen uns solche Bitten von Leserinnen und Lesern. In der Tat nutzt ZEIT ONLINE das Gendersternchen, das Binnen-I und auch den Unterstrich in Substantiven nicht, wenn wir uns auf Männer, Frauen und Menschen anderen Geschlechts beziehen. Auch in unseren Konferenzen ist die Frage, wie wir mit solchen Schreibweisen umgehen, immer wieder Thema. Zuletzt vor einigen Tagen, nachdem der Text einer Autorin erschienen war, die das Gendersternchen bewusst einsetzte.
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Wie wir mit unseren Fehlern umgehen

Dieser Text erscheint in unserem neuen Glashaus-Blog. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

Recherchieren, schreiben, redigieren, korrigieren: Alle Texte bei ZEIT ONLINE durchlaufen diese Stationen. Was wir veröffentlichen, soll richtig sein, verständlich und in korrektem Deutsch geschrieben. Wir geben uns viel Mühe, damit das so ist.

Jeder Beitrag, der auf ZEIT ONLINE erscheint, wird deshalb mindestens von einer zweiten Person gelesen und redigiert. Wichtige Beiträge durchlaufen oft zusätzliche Redigierschleifen. Die meisten Texte wandern schließlich noch ins Korrektorat, das sie erneut auf sprachliche Schlampereien, Rechtschreib- und Grammatikfehler prüft. Weiter„Wie wir mit unseren Fehlern umgehen“