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Google gibt am liebsten den Irren Geld

 

So ungefähr sagt es Salman Ullah, Chef eines Teams von 15 Leuten, die überlegen, welche kleinen, innovativen Startups man sich als sattes, wachsendes Monster noch einverleiben könnte.

Wer so ein Startup besitzt und gekauft werden will, darf alles sein, nur nicht so kontrolliert wie Google. Er – oder sie – muss schon ein wenig irre sein, und sich nicht darum scheren, was machbar scheint. Dann klappt es auch mit der Maschine:

“The crazy ones mean they ignore the usual restraints of investment levels required or design parameters or `Gee I need more servers than anyone ever thought was possible‘,” Ullah said. “When you free yourselves from these constraints, you create crazy, cool things.”

Wer keine Ideen hat, der muss sich welche kaufen. Das ist eine gute Art, seinen Gewinn zu verwenden, findet der google_schreiber.

[Via RED HERRING | Google Acquisition Chief Tells It ]