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Muslima fast nackt – auch wieder nicht recht

 

Der amerikanische Blogger Daniel Pipes hat einen klaren Beleg für die unfaire Bevorzugung von Muslimen durch die Dhimmi-Mentalität ausgemacht: Sie gewinnen einfach zu viele Schönheitswettbewerbe!

Der Hintergrund: Erstmals hat eine arabischstämmige Frau – Rima Fakih – den Titel der Miss USA gewonnen. Fakih entstammt einer libanesischen Familie. Sie war Miss Michigan geworden und hatte dann den von Donald Trump gesponsterten Miss USA-Wettbewerb in Las Vegas gewonnen.

Komisch: Sonst macht Pipes sich gerne Sorgen darüber, dass zuviele Muslimas in Europa die Burka tragen. Nun hat eine im Bikini die nichtmuslimische Konkurrenz hinter sich gelassen – und es ist auch wieder nicht recht.

So schreibt er über die angeblich starke Frequenz muslimischer Beauty Queens: „They are all attractive, but this surprising frequency of Muslims winning beauty pageants makes me suspect an odd form of affirmative action.“

Wenn aber selbst die nahezu vollkommen entblößte Araberin den gleichen Argwohn auf sich zieht wie die vollkommen verhüllte, dann stimmt wohl etwas nicht. Islamophobie? Arabophobie? Lubnanphobie? Whatever.

Pipes – Betreiber eines gut gehenden Liefergeschäfts für nahöstliche Angstpropaganda – hat sich hier einmal sehr schön selbst demontiert.