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Noch eine fast nackte Muslimin: Alisar Ailabouni ist „Topmodel“

 

Also ich weiß nicht: Erst wird die gebürtige Libanesin Rimah Fakih Miss USA, jetzt auch noch Alisar Ailabouni „Germany’s Next Topmodel“ – eine Österreicherin mit syrischen Wurzeln.

Ob Daniel Pipes doch Recht hat? (“They are all attractive, but this surprising frequency of Muslims winning beauty pageants makes me suspect an odd form of affirmative action.”)

Kleiner Scherz. Alisar Ailabouni wird nach ihrer Krönung durch unser aller Heidi demnächst überall von den Plakatwänden lächeln – für C&A und als „Gillette Venus Göttin“.

Ich bin voll damit einverstanden. Meine Tochter Anna findet, dass Alisar „blöd spricht“. Ich finde das ungerecht.

Und man muß ja auch nicht immer reden.

Jedenfalls vielen Dank an Frau Klum für diesen schönen Beitrag zur Frage: Braucht Deutschland ein Burkaverbot?

Der österreichische „Kurier“ wundert sich auch und geht ebenfalls mit einem knallharten Interview der Pipes-These von der Dhimmi-Verschwörung zur Befördung muslimischer Missen nach:

Auch bei „Austrias Next Topmodel“ hat eine Migrantin, Aylin Kösetürk, gewonnen: Sie wurde von ihren Landsleuten kritisiert, weil sie ein falsches Frauenbild vermittle. Andere warfen ihr vor, sich im Bikini fotografieren zu lassen.
Ich glaube, wir vermitteln Stärke, Persönlichkeit, Toughness und Selbstbewusstsein. Und: Auch ich bin eine Moslem im Bikini, und sehe kein Problem dabei. Wenn ein Kunde das möchte, dann muss man so professionell sein und ein schönes Bikini-Shooting machen.

Alice Schwarzer hat gesagt: Es sei „menschenverachtend, mit welcher Kälte und Arroganz Heidi Klum die jungen, naiven Mädchen verführe, einfach widerlich“.
Dann ist es ihre Meinung.