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Auferstanden aus Ruinen: „Living Like Kings“

 

Am 22. Februar 2011 bebte die Erde im neuseeländischen Christchurch. Es war das größte Erdbeben in der Geschichte des Landes und eines, dass Christchurch schwer traf: Etwa 70.000 Menschen verließen zumindest kurzzeitig die Stadt infolge des Bebens, 100.000 Häuser waren renovierungsbedürftig. Noch heute ist Christchurch mit den Aufbauarbeiten beschäftigt.

Nur einer Gruppe Menschen hat das Erdbeben so etwas wie Glück gebracht: den Obdachlosen Christchuchs. Inmitten der verlassenen Gebäude und Ruinen fanden sie ein unerwartetes Abenteuer. Die kurze Dokumentation Living Like Kings zeigt einige von ihnen. Leider ist der neuseeländische Akzent bisweilen nahezu unverständlich. Dennoch: Die Bilder sind eindrücklich und hätten eine längere Betrachtung verdient – auch unter dem Aspekt der Plünderung, um die es natürlich trotz allem handelt.

Living Like Kings ist ein Teil der Reihe Loading Docs. In jeweils dreiminütigen Filmen geht es um verschiedene Aspekte und Personen Neuseelands.