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Warum es Außerirdische wahrscheinlich gibt

 

Die Menschheit verwendet viel Energie darauf, sich Außerirdische vorzustellen: Filme wie E.T., Star Trek, Men in Black oder Alien zeichnen das Spektrum des Lebens fernab der Erde von überaus freundlich bis oberfies. Der Gedanke allein im Kosmos zu sein, erscheint uns offenbar einfach zu traurig.

Ein kurzer Animationsfilm des Wissenschaftsmagazins New Scientist erklärt nun, warum die Existenz außerirdischen Lebens tatsächlich wahrscheinlich ist. Ein Grund, warum wir es noch nicht bemerkt haben: Wir denken zu viel über seine Eigenschaften nach. Erst wenn wir aufhörten, uns Aliens vorzustellen, besteht eine Chance, sie zu finden, erklären die Kollegen.

So ist etwa eine stark einschränkende Annahme, dass die Entstehung von Leben auf Kohlenstoff basiert und mit Wasser zusammenhängt. Deshalb jagen Forscher das Molekül im All, untersuchen beispielsweise mit der Rosetta-Sonde den Wasserdampf des Kometen Tschuri, und sind auf der Suche nach erdähnlichen Planeten – mit bedingtem Erfolg. Im September immerhin haben Wissenschaftler erstmals in der Atmosphäre eines 124 Lichtjahre entfernten Exoplaneten Wasserdampf nachgewiesen.

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