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Abschied vom imaginären Freund

 

Irgendwann ist es Zeit für Abschied. Spätestens wenn ein süßer Junge mit vielen Comics nebenan einzieht, muss man sich wohl oder übel von seinem besten Spielgefährten, dem imaginären Freund, verabschieden.

Das kleine Mädchen in diesem Kurzfilm spricht zwar nicht selbstversunken mit ihrem Zeigefinger wie andere berühmte Vorbilder, aber es ist dennoch seltsam, vor dem neuen Nachbarsjungen mit einem unsichtbaren Etwas zu flüstern. Die Zurückweisung ist zunächst also vorprogrammiert.

Dem imaginären Freund fällt die Trennung nicht leicht. Er muss sich sich erst professionelle Hilfe holen – bei einem Arzt für imaginäre Freunde. Dort erfährt er, dass es auch den anderen Gespenstern, Püppchen und Teddys nicht anders geht. Irgendwann werden sie ausgetauscht, die erfundenen durch die echten Freunde. Aber wer weiß, vielleicht erfindet ihn ja ein anderes Kind an seine Seite, wenn auch nur für eine kleine Weile …

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