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Die häufigsten Mythen über künstliche Intelligenz

 

Maschinen werden sich ihrer selbst bewusst, übernehmen die Kontrolle über die Welt und versuchen, die störenden Menschen endgültig auszulöschen. Von Terminator bis Matrix wird das Thema immer wieder in Filmen und Büchern aufgegriffen. Die Grundlage bleibt meist gleich: eine künstliche Superintelligenz, von Menschen geschaffen.

So weit sind wir noch nicht. Noch lange nicht. Zwar können Computer die Großmeister schon seit 20 Jahren im Schach besiegen, aber die Weltherrschaft ist noch fern. Jetzt rücken künstliche Intelligenz (KI) und die damit verbundenen Ängste in den Fokus der Öffentlichkeit: Die Software AlphaGo von Google besiegt den besten menschlichen Go-Spieler Lee Sedol in vier von fünf Spielen, Facebook schenkt mehreren Unis Hochleistungsserver, damit sie an der künstlichen Intelligenz forschen und IBM will intelligente Service-Roboter in Hotels einsetzen. Und plötzlich sind erstaunlich viele Journalisten KI-Experten oder halten sich dafür.

Die Website Gizmodo räumt vorsichtshalber mal mit den häufigsten Mythen um künstliche Intelligenz auf, die derzeit durch die Medien geistern. Darunter: „KI wird sich irgendwann ihrer selbst bewusst“ oder „KI wird keine Fehler machen“. Für den eindrücklichsten Effekt lassen Sie sich den Text von einem Sprachcomputer vorlesen, zum Beispiel von Google Translator.


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