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Wie das Skateboard fliegen lernte

Das Zurück-in-die-Zukunft Hoverboard-Comeback

Die finale Version: Hoverboard-Entwurf aus John Bells Skizzenbuch, zu sehen bei Fast Company

Als Marty McFly am 21. Oktober 2015 in der Zukunft ankommt, tauscht er bald sein Skateboard gegen ein Hoverboard – ein schwebendes Brett, das dank starker Magneten über den Boden gleiten kann. Nach dem Kinobesuch von Zurück in die Zukunft II (1989) wollten wohl viele Zuschauer ein solches Brett besitzen. Wie genau das Hoverboard entstand, erzählte John Bell, der Chefgestalter am Set, vor Kurzem dem Branchenmagazin Fast Company und gab exklusive Einblicke in seine Zeichnungen.
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Vom Praktikanten zum Chef

Kevin Systrom

Kevin Systrom hat’s geschafft. Foto: © Marcio Jose Sanchez/dpa

Ein Praktikum bei Facebook, Google oder Twitter zu ergattern, ist heutzutage gar nicht so einfach. Vor ein paar Jahren war das noch anders: Die global agierenden Unternehmen waren noch kleine, chaotische Start-ups und liefen nur dank der Hilfe einiger weniger Praktikanten. Was ist aus den Helfern von damals inzwischen geworden?  Die Kollegen vom Business Insider haben sieben von ihnen aufgespürt und ihre Erfolgsgeschichten notiert. Weiter„Vom Praktikanten zum Chef“

 

Seelenwahlverwandtschaften

Wenn wir über Liebe reden, hört es sich zumeist an wie ein Werbespot. Wir suchen drei in einem – den besten Freund, einen lebenslanger Begleiter, jemanden, mit dem wir wortlos kommunizieren können. Einen Seelenverwandten also. Wie dieses Ideal der romantischen Liebe zustande kam, zeigt das Medienportal Fusion in rund sechs Minuten.

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Jetzt haben die „Asylanten“ das Wort

Petra R. zum Beispiel findet, dass sie es viel zu gut haben hier in Deutschland, die Asylbewerber – oder, in ihren Worten: die Asylanten. „Nur als Asylant ist deine Existenz in Deutschland bedingungslos gesichert, nicht jedoch als Deutscher“, twitterte sie. Nun sitzt eine solche „Asylantin“, ein Mädchen, das als Flüchtling nach Deutschland kam, vor der Kamera, und liest den Satz vor. Ihr unsicherer Blick allein zeigt, wie wenig sie mit dieser Stammtischparole anfangen kann, die doch ihre Realität zu beschreiben vorgibt. Das von der Kirche getragene Portal katholisch.de hat mehrere solcher Tweets von Flüchtlingen in ihren Unterkünften vorlesen lassen. Die Flüchtlinge selbst kommen anschließend allerdings nicht zu Wort – das übernimmt für sie ein Flüchtlingsexperte.

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So sieht das Simpsons-Springfield aus – oder so

So sieht das Simpsons-Springfield aus

Die Seite Atlas Obscura hat die bekanntesten Entwürfe der Simpsons-Stadt Springfield versammelt. Bild: Screenshot

Springfield ist wohl der bekannteste ominöse Ort der Welt. Aber lässt er sich aus dem Fernsehen auf eine Landkarte bringen? Seit gut 25 Jahren sind Simpsons-Fans davon besessen, die Stadt verorten zu wollen. Die Seite Atlas Obscura, eine virtuelle Sammelstelle für wundersame Dinge und Orte, hat eine Auswahl von Springfield-Visualisierungen veröffentlicht.

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Nichtstun: So funktioniert es wirklich

Nichtstun: So funktioniert es wirklich

Wie man am besten Wecker und Smartphones ignoriert, zeigt die aktuelle Ausgabe des New York Magazine.  Illustrationen von Joe McKendry

Wäre es nicht schön, jetzt einfach mal nichts zu tun? Kein Problem: Die neue Ausgabe des New York Magazine hält einen ganzen Ratgeber parat, wie Sie erfolgreich alles umschiffen, was Stress verursacht oder anstrengt: Smartphone checken, einkaufen gehen, Sport machen – oder einfach nur denken.

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Tod und Spiele in Katar

Die Fifa-Fußballweltmeisterschaft in Katar findet zwar erst in sieben Jahren statt, doch in den Nachrichten ist sie bereits seit Monaten so präsent wie kaum ein anderes Thema. Nach der Verhaftung von Fifa-Funktionären in Zürich, ist die Liste der Vorwürfe gegen führende Mitglieder des Fußballverbands lang: Korruption, Geldwäsche, die umstrittenen Vergaben der WM 2018 nach Russland und 2022 nach Katar. Nur die katastrophalen Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen in Katar stehen nicht drauf. Weiter„Tod und Spiele in Katar“

 

Junge alte Liebe rostet nicht

Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Wäre es da nicht reizvoll, vor der Hochzeit einen Blick in die Zukunft zu werfen, um zu sehen, wie der oder dem Liebsten das Alter zu Gesicht steht? Ein Pärchen Mitte 20 wagte das Experiment und sah sich (mit freundlicher Unterstützung diverser Maskenbildner) im Alter von 50, 70 und 90 Jahren.  Weiter„Junge alte Liebe rostet nicht“