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Die Toten zählen

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Opfer von Polizeigewalt in den USA. Quelle: Guardian, Screenshot ZEIT ONLINE

Ein weißer Polizist erschießt einen unbewaffneten schwarzen Teenager, angeklagt wird er nicht. Proteste folgen, Straßenschlachten, Ausnahmezustand. Dieser Fall aus der Kleinstadt Ferguson im US-Staat Missouri geht um die Welt – und reißt seit Monaten alte Konflikte in der amerikanischen Gesellschaft wieder auf. Eine Untersuchung der Bundesbehörden wirft der Polizei in Ferguson Rassismus vor. Kurz darauf wird ein 25-Jähriger in Baltimore von Polizisten bei seiner Verhaftung schwer verletzt und stirbt. Auch er war unbewaffnet. Und schwarz. Weiter„Die Toten zählen“