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Nummer 16 hat überlebt

Am Wochenende war der mexikanische Drogenkrieg mal wieder in den Nachrichten, auch in den deutschen. Der Anlass war der spektakuläre Ausbruch von „El Chapo“, Joaquín Guzmán, dem angeblich mächtigsten Drogenboss Mexikos, aus einem Hochsicherheitsgefängnis. In vielen Fällen aber wird über die Gewalt und Straflosigkeit in Mexiko gar nicht mehr berichtet, so alltäglich sind Entführungen, Überfälle und Morde geworden. Für Journalisten ist es gefährlich, die Verbrechen der Drogenmafia zu dokumentieren. Es kann sie das Leben kosten. Weiter„Nummer 16 hat überlebt“