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Unter Freunden: Website zeigt Trumps Beziehung zu Russland auf

Wladimir Putin und Donald Trump: Unter Freunden
Datenprojekt „Protect your Democracy“ © Screenshot Eric Swalwell, US-Kongressabgeordneter

Er liebt mich. Er liebt mich nicht …? US-Präsident Donald Trump soll dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angeblich nahestehen. Noch kann man nicht von einer Männerfreundschaft reden, denn die beiden haben sich noch gar nicht getroffen. Doch es gab offenbar schon im Vorfeld der Präsidentschaftswahl und der Amtseinführung vielfältige Kontakte zwischen Trumps Team und dem Kreml. Der demokratische Kongressabgeordnete Eric Swalwell hat sich die Mühe gemacht, sie im Überblick darzustellen. Auf seiner Homepage dröselt er die Verflechtungen mithilfe zahlreicher Quellen und Infografiken auf. Weiter„Unter Freunden: Website zeigt Trumps Beziehung zu Russland auf“

 

Wie eine Pressemitteilung zum Regierungsstatement wird

 

Herzlichen Glückwunsch, ExxonMobil zu dieser US-Regierung! Wahrscheinlich reibt sich die Konzernführung gerade geschlossen die Hände. Und die Kommunikationsabteilung des Ölkonzerns öffnet eine Flasche Champagner. Denn so einfach war es für die Ölmanager wohl noch nie, ihre Pressemitteilungen in ein offizielles Regierungsstatement umzuwandeln. Trump sei Dank!

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Ein Hausaufgabenheft für Donald Trump

Ein Hausaufgabenheft für Donald Trump
© Screenshot: New York Times

Make America great again: Mit diesem Slogan will Donald Trump alle Konflikte Amerikas lösen – das zumindest hat der US-Präsident seinen Wählern versprochen. Doch welche nationalen und internationalen Konflikte treiben die Amerikaner wirklich um? Welche Sorgen und Nöte quälen sie? Was ist in ihren Augen die größte Herausforderung, vor der ihr Land derzeit steht?

Genau diese Frage stellt das Umfrageinstitut Gallup den Amerikanern seit der Präsidentschaft Franklin D. Roosevelts. Seit Mitte der 1930er Jahre gibt es also eine Art Hausaufgabenheft für die Verantwortlichen in Washington, im Weißen Haus, im Kongress und vor allem für den Mann, der im Oval Office am Schreibtisch sitzt. Die New York Times hat die Ergebnisse der Gallup-Frage per Grafiken und Zeitleiste visualisiert. Der Blick zurück erzählt eine Menge über die Verfasstheit der Amerikaner und die Geschichte des Landes.

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So trickst Trumps Beraterin in Interviews

 

Als Chefberaterin im Weißen Haus besteht ein Großteil des Tages von Kellyanne Conway darin, Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu verteidigen. Klingt wie der härteste Job der Welt. Doch Conway ist eine Meisterin ihres Fachs. Gekonnt geht sie heiklen Fragen aus dem Weg, bietet eigenwillige Interpretationen an und treibt ihre Interviewpartner damit regelmäßig in den Wahnsinn. Wie macht sie das bloß?

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Bildungsministerin in einer Schule nicht willkommen

 

Wütende Eltern wollten die neue US-Bildungsministerin Betsy DeVos davon abhalten, eine öffentliche Schule zu besuchen. „Schande!“, rief einer der Demonstrierenden DeVos entgegen. Die protestierende Gruppe versperrte ihr den Eingang zur Bildungseinrichtung mit Schildern und Rufchören. Statt die Jefferson Middle School Academy zu betreten ging DeVos in Begleitung wieder zurück zu ihrem Dienstwagen, der losfuhr.

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165 Jahre Herzklopfen

Mary Landon Baker war in den 1920er Jahren eine Dame der Gesellschaft. Berühmt wurde sie, weil sie 65 Verlobungsanträge erhielt und doch nie geheiratet hat. „I did not marry, because I did not meet the right man at the right time at the right place“, soll sie einmal einem Journalisten gesagt haben. Die New York Times vermutet, dass sie schüchtern war – oder einfach ihre Freiheit liebte. Seit 1855 druckt die Zeitung Hochzeitsannoncen wie die von Mary Landon Baker. Zum 165. Jahrestag hat die Redaktion die kuriosesten und herzergreifendsten Geschichten zusammengetragen.

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Ein präsidialer Alltag

Donald Trump ist nun der neue Hausherr im Weißen Haus. © NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

Seit einer Woche ist Donald Trump nun der neue Hausherr im wohl bekanntesten weißen Haus der Welt. Wer sich schon immer fragte, wie ein präsidialer Alltag aussieht, dem liefert die New York Times nun Antworten. Einem Reporter der Zeitung erzählte der 45. Präsident der Vereinigten Staaten nun von den neuen Vorzügen seiner neuen vier Wände. Weiter„Ein präsidialer Alltag“

 

Die lustige Vergangenheit der Trump-Beraterin

Das Netz vergisst nicht. Das gilt auch für Kellyanne Conway. Im Internet kursiert ein Video, in dem sich Trumps Chefberaterin als Komikerin versucht. Geschmückt mit einer Federboa stellt sie ihren Humor und später auch ihr Gesangstalent unter Beweis – mit zweifelhaftem Erfolg allerdings.

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