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ZEIT ONLINE startet mehrstufige Rebrush-Phase

ZEIT ONLINE überarbeitet seine Website. Nicht mit Hammer und Meißel, sondern mit Feder und Pinsel. Denn obwohl ZEIT ONLINE seit dem letzten Relaunch enorm an Reichweite zugelegt hat und wir viel positives Feedback von unseren Lesern erhalten haben, wissen wir, dass noch viel zu tun bleibt. Wenn die Website von ZEIT ONLINE nun in einem ersten Schritt überarbeitet wird, steht neben einer Vielzahl von einzelnen Designanpassungen die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Die Hauptidee war, die Seite noch stärker auf den Inhalt zu fokussieren.

Die Bilder auf der Homepage und anderen Übersichtsseiten sind deshalb größer geworden, so dass sie besser zur Geltung kommen. Die Hauptspalte haben wir verbreitert, die rechte Spalte wird schmaler; insgesamt bleibt die Seite genauso breit wie bisher. Auch die Schrift der Teaser ist größer geworden, Links werden beim Überfahren unterstrichen. Außerdem haben wir rot als Textfarbe reduziert und setzen sie jetzt bewusster ein.

Was Sie heute als Neuerungen auf ZEIT ONLINE sehen, ist nur ein erster Schritt in einem mehrstufigen Rebrush-Prozess in den kommenden Monaten. Wir werden nach und nach weitere Verbesserungen live schalten.
Wenn Sie Ideen oder Hinweise für uns haben, stehen wir auf Twitter unter @zeitonline-dev zur Verfügung oder sind via online-entwicklungsredaktion@zeit.de erreichbar.

Tibor Bogun, Art Director, und Thomas Jöchler, Leiter Entwicklungsredaktion

 

Neue Stellen bei ZEIT ONLINE

Eine wachsende Zahl von Lesern besucht ZEIT ONLINE immer öfter. Auch wirtschaftlich hat sich ZEIT ONLINE im Jahr 2011 sehr gut entwickelt. Für das Jahr 2012 haben wir viel vor und sind in der erfreulichen Situation, unser Team in Berlin weiter vergrößern zu können.

Wir suchen eine/einen:

Social-Media-Redakteur

Entwickler mit dem Schwerpunkt CMS und Suche (pdf-Link)

Entwicklungsredakteur

Leitenden Entwicklungsredakteur

Redaktionsassistenz

und mehrere Nachrichtenredakteure

Falls Sie Fragen zu einer dieser Stellen haben oder uns jemanden empfehlen möchten, schreiben Sie bitte an karriere@zeit-digital.de oder kontaktieren Sie uns hier in den Blog-Kommentaren oder via Facebook, Twitter oder Google+.

 

Neue Social-Media-Funktionen bei ZEIT ONLINE

Sehr viele unserer Leser empfehlen und diskutieren Inhalte von ZEIT ONLINE via Twitter, Facebook und Google+. In Zukunft möchten wir Ihnen das noch leichter machen.

Hier ein paar erklärende Worte zu unseren neuen Social-Media-Funktionen:

Twitter, Facebook und Google+ stellen für die technische Integration in Websites fertige Empfehlungs-Buttons zur Verfügung. Durch die Einbindung dieser Buttons werden jedoch schon beim Aufruf einer Seite Daten an Twitter, Facebook und Google+ übertragen – ohne dass Besucher der Seite dieser Übertragung ihrer Daten explizit zugestimmt haben. Unter anderem wird neben der Webadresse der besuchten Seite auch eine Kennung übertragen, die eine direkte Verknüpfung zwischen dem Besucher der Website und dessen Profil, zum Beispiel auf Facebook, ermöglicht. Weder Facebook, noch Google oder Twitter geben konkrete Auskünfte darüber, welche Daten außerdem übermittelt werden.

Um diese ungewollte Weitergabe von Benutzerdaten an Twitter, Facebook und Google+ zu verhindern, sind die Social-Media-Dienste auf ZEIT ONLINE standardmäßig deaktiviert. Es werden also keine Daten an Dritte übermittelt, ohne dass Sie dieser Übertragung vorher zugestimmt haben. Erst wenn Sie die Social-Media-Dienste aktiviert und damit Ihre Zustimmung zur Kommunikation mit Facebook, Google+ und Twitter erklärt haben, werden die Buttons auf ZEIT ONLINE aktiv und stellen die Verbindung mit diesen drei Diensten her:

Twitter, Facebook und Google+ lassen sich auf ZEIT ONLINE über eine zentrale, immer ansteuerbare Seite dauerhaft aktivieren und deaktivieren. Ihr jeweiliger Status wird mit einem Cookie auf dem von Ihnen genutzten Gerät gespeichert. Besuchen Sie ZEIT ONLINE mit verschiedenen Geräten, ist – sofern Sie dies wünschen – für jedes Ihrer Geräte eine Aktivierung der Social-Media-Dienste erforderlich.

Nach der Aktivierung sehen Sie, wie oft andere Leser einzelne Inhalte auf ZEIT ONLINE weiterempfohlen haben:

Sie können nun ganz einfach Artikel, Videos oder Fotostrecken über Twitter, Facebook und Google+ teilen. Bei Artikeln finden Sie die Buttons z.B. auf jeder letzten Seite direkt am Textende:

Durch das Anklicken eines Buttons führt Sie ein einfacher Dialog zum gewünschten Empfehlungs-Posting. Dabei wird der jeweilige ZEIT ONLINE Link automatisch übergeben. Bei Nutzung der Twitterfunktion wird die URL direkt gekürzt in den Tweet geschrieben. Den Text Ihres Tweets können Sie selbstverständlich vor dem Absenden noch ändern. Sind Sie noch nicht beim gewünschten Social-Media-Anbieter in Ihrem Browser angemeldet, werden Sie zunächst um die Eingabe Ihrer jeweiligen Nutzerdaten gebeten.

Die gleichen Funktionen finden Sie in jedem Artikel in der rechten Spalte oben unter dem Eintrag „Empfehlen“. Die Facebook-Funktion „Senden“ gibt Ihnen dort zusätzlich die Möglichkeit, über Ihr Facebook-Adressbuch gezielt einzelne Freunde auf Inhalte bei ZEIT ONLINE hinzuweisen.

Nachdem Sie die Social-Media-Dienste aktiviert haben und Sie gleichzeitig bei Facebook angemeldet sind, sehen Sie in der rechten Spalte auf der Startseite und in Artikeln, welche ZEIT-ONLINE-Artikel Ihre Facebook-Freunde gerade empfohlen haben. Sind Sie gerade nicht angemeldet, werden die aktuell am häufigsten auf Facebook empfohlenen Artikel angezeigt.

Haben Sie Fragen zu unseren neuen Social-Media-Funktionen? Sie können uns hier in den Kommentaren oder über Twitter an @zeitonline erreichen. Wir freuen uns über Ihr Feedback!

 

Wir freuen uns über 100.000 Twitter-Follower

Wenn wir hier in der Redaktion von ZEIT ONLINE über unsere Aktivitäten auf Twitter, Facebook und Google+ diskutieren, ist uns die Qualität der Interaktionen mit Ihnen wichtiger als die reine Zahl der Twitter-Follower, Facebook-Friends oder der Google-Circles, die wir dort antreffen.

Mit einem Twitter-Account 100.000 Menschen zu erreichen, ist aber doch ein Meilenstein, über den wir uns sehr freuen. Wir können zwar nicht mit hundertprozentiger, aber doch mit ausreichender Gewissheit davon ausgehen, dass der Twitter-Account von Pascal Faltermann am Mittwochmittag unser hunderttausendster Neuzugang war. Wir gratulieren mit diesem kurzen Videogruß aus der Redaktion:

Unser Twitter-Account @zeitonline wird von einem ressortübergreifenden Team der ZEIT ONLINE-Redaktion gepflegt und verzichtet auf jegliche automatisierte Postings. Redakteure, die sich im Ausland oder auf Reportageeinsätzen befinden, nutzen den Redaktions-Account, um von ihrer Recherche-Arbeit zu berichten oder wichtige Pressekonferenzen live zusammenzufassen. ZEIT ONLINE empfiehlt in seinen Tweets auch regelmäßig Texte anderer Redaktionen und Blogs und antwortet persönlich auf Kritik und Fragen, die von Followern via Tweet an die Redaktion herangetragen werden.

Twitter ist für uns ein sehr wichtiges Werkzeug geworden. Auf viele große Nachrichtenereignisse stoßen wir zuerst via Twitter. In unserer Berichterstattung über die arabischen Revolutionen oder über das Unglück von Fukushima sind ausgewählte Twitter-Accounts zu unersetzlichen Quellen für uns geworden.

Wir danken unseren Followern für die Vielzahl wichtiger Hinweise, die sie uns im Lauf der letzten Jahre gegeben haben.

Hier eine Übersicht unserer verschiedenen Twitter-Accounts:

Politik: zeitonline_pol
Wirtschaft: zeitonline_wir
Kultur: zeitonline_kul
Wissen: zeitonline_wis
Digital: zeitonline_dig
Karriere: zeitonline_kar
Reisen: zeitonline_rei
Familie: zeitonline_fam
Sport: zeitonlinesport
Video: zeitonline_vid
Leserartikel: zeitonlineleser
Live-Berichte: zeitonline_live
Alle Artikel als Feed: zeitonline_all

 

Recherche-Reise nach Japan

Unser Wissens-Redakteur Sven Stockrahm fliegt an diesem Samstag für zwei Wochen nach Japan, um sich dort die Folgen des Erdbebens, des Tsunamis und des Atomunfalls in Fukushima anzuschauen. Gibt es Fragen oder Anregungen, die Sie Sven Stockrahm mit auf den Weg geben möchten? In diesem Video schildert er sein Recherche-Projekt:

Ihre Anregungen können Sie hier im Blog hinterlassen. Sie erreichen Sven Stockrahm auch via Twitter unter @zeitonline_wis oder via E-Mail: sven.stockrahm@zeit.de

 

ZEIT ONLINE gewinnt Online Journalism Award 2011

ZEIT ONLINE hat den wichtigsten internationalen Preis für Onlinejournalismus gewonnen. Das Projekt „Verräterisches Handy: Was Vorratsdaten über uns verraten“ ist am Abend des 24. September in Boston mit dem Online Journalism Award 2011 ausgezeichnet worden. Dies ist das erste Mal, dass eine Redaktion aus Deutschland einen der renommierten Online Journalism Awards gewonnen hat. Verliehen wurde der Preis in der Kategorie „Outstanding Informational Graphic or Data Visualization, Professional“. Weiterer Finalist in dieser Wettbewerbskategorie war die Los Angeles Times.

Kai Biermann, Digital-Ressortleiter von ZEIT ONLINE, Entwicklungsredakteur Sascha Venohr, Grafikchef Tibor Bogun, sowie Lorenz Matzat von der Agentur Open Data City und der freie Programmierer Michael Kreil hatten mit der interaktiven Grafik dargestellt, wie anhand von Vorratsdaten eines halben Jahres ein sehr präzises Bewegungsprofil eines Menschen gezeichnet werden kann. Die persönlichen Daten für diese Visualisierung hatte der Grünen-Politiker Malte Spitz zur Verfügung gestellt. Seine Daten hatte er erst nach längerem Rechtsstreit von der Deutschen Telekom erhalten.

Datenjournalismus ist eine noch junge Ausprägung des Onlinejournalismus, die uns begeistert und herausfordert“, sagt Wolfgang Blau, Chefredakteur von ZEIT ONLINE. „Wir freuen uns deshalb besonders, einen Online Journalism Award in dieser Kategorie gewonnen zu haben und nehmen den Preis als Ansporn, unsere Kompetenz im Datenjournalismus weiter zu vertiefen.“

Die Online Journalism Awards werden jährlich von der Online News Association (ONA) verliehen, der weltweit größten Vereinigung von Onlinejournalisten.

ZEIT ONLINE hat dieses Jahr bereits einen Grimme Online Award, zwei Lead Awards in Gold, sowie den Eco Content Star des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft gewonnen.

(Falls Sie sich für das Thema Datenjournalismus interessieren, empfehlen wir Ihnen auch unser Data Blog.)

 

Trojaner in einem Werbemittel

Am Dienstag dieser Woche wurde auf unserer Website vorübergehend ein Werbemittel ausgespielt, durch das vereinzelte Leserinnen und Leser von ZEIT ONLINE mit so genanntem Schadcode in Berührung gekommen sind. Dieser Code täuscht dem Nutzer vor, dass sein Rechner infiziert sei und bietet anschließend eine Software zum Kauf an. Das infizierte Werbemittel wurde inzwischen von unserer Site entfernt. Wir bedauern diesen Vorfall sehr.

Die betroffenen Werbeflächen auf ZEIT ONLINE werden von unserem Dienstleister iq media in Düsseldorf vermarktet. Hier auch die Stellungnahme des Geschäftsführers von iq media, Christian Herp:

„Über eine Werbekampagne eines Kunden wurde am 2. 2. vereinzelt an Nutzer der von Ihnen genannten Websites ein Trojaner ausgeliefert. Dieser wurde trotz intensiver technischer Prüfungen zunächst weder durch die von uns noch die von unseren Dienstleistern eingesetzten Virenscanner erkannt. Da der Trojaner nicht jedes Mal ausgeliefert wurde, sondern nur bei jedem x1000sten Aufruf, konnte die Schadstelle erst kurz nach Mitternacht in einer Testumgebung lokalisiert werden. Hinter der Aktion steckt aus unserer sicht eine hohe kriminelle Energie. Die Werbekampagne wird bereits seit gestern abend nicht mehr ausgeliefert, nachdem uns Nutzer auf das Problem aufmerksam gemacht hatten. Für die Nutzer der Websites kann daher für diesen Fall „Entwarnung“ gegeben werden.
Wir richten uns stets am aktuellen Stand der Technik aus und prüfen die von uns ausgelieferten Werbemittel selbstverständlich, bevor es zu einer Auslieferung kommt. Hierbei werden auch aktuelle Virenscanner eingesetzt. Allerdings können wir eine ähnliche illegale Attacke von einer anderen, heute noch unbekannten Quelle, nicht grundsätzlich ausschließen. Da der schadhafte Code direkt über den Adserver eines Kunden an den Nutzer ausgeliefert wurde, haben wir den Adserver-Anbieter sofort nach Bekanntwerden für zukünftige Kampagnen vollständig ausgeschlossen. Zukünftig werden wir die Kunden/Agenturen, die die Ad-Server betreiben, einer noch schärferen Kontrolle unterziehen.“

Weitere Informationen und technische Erklärungen finden Sie auch in diesem Artikel bei heise.de

Mit besten Grüßen,

Enrique Tarragona, Leiter Produktmanagement ZEIT ONLINE

 

Relaunch-FAQ

Seit unserem Relaunch am 5. September haben uns viele Rückmeldungen von Ihnen erreicht, darunter zahlreiche Verbesserungsvorschläge und wertvolle Tipps. Nachdem wir in den letzten Tagen sehr viele Anfragen von Leserinnen und Lesern einzeln beantwortet haben, hier noch einmal die wichtigsten Fragen und Antworten für Sie in einem übersichtlicheren FAQ.

An dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise. Bei diesem Relaunch mussten mehr als eine halbe Million Dokumente in ein neues Layout übertragen werden. Ohne Ihre Mithilfe hätten wir viele kleine und größere Fehlfunktionen längst nicht so schnell erfassen können. Danke!

 

Antworten aus dem Maschinenraum

Liebe Leserinnen und Leser,

wir sind natürlich immer noch damit beschäftigt, viele kleinere und zum Teil auch größere Fehlfunktionen der neuen Site abzuarbeiten. Bis alles wieder rund läuft werden sicher noch einige Tage vergehen. Noch einmal herzlichen Dank für Ihr Verständnis und vor allem für die vielen Hinweise, von denen wir die meisten nun schon als Technikaufträge erfasst haben.

Weiter„Antworten aus dem Maschinenraum“

 

Die neue Site ist live

Liebe Leserinnen und Leser,

seit wenigen Stunden ist die neue Site von ZEIT ONLINE live, aber natürlich arbeiten wir immer noch daran, viele Funktionen wieder in Betrieb zu setzen, etwa die Leserkommentare unter den Artikeln. Damit Sie schon jetzt Ihre Kommentare eintragen können, haben wir den Text „In eigener Sache: ZEIT ONLINE mit neuem Design“ von der Homepage auch noch einmal hier im Redaktions-Blog veröffentlicht, wo die Kommentarfunktion bereits funktioniert. Wir freuen uns über Ihre Eindrücke, Kritik und natürlich auch über alle Hinweise auf eventuelle Fehler.

Viele Grüße, Wolfgang Blau

IN EIGENER SACHE: ZEIT ONLINE MIT NEUEM DESIGN

Eine leicht verständliche Navigation, mehr Lesekomfort, eine engere Einbindung der Leser-Community und viel Platz für Fotostrecken sind die wichtigsten Merkmale der neuen Website.

Herzlich  willkommen auf der neuen Website von ZEIT ONLINE. Mehr als ein Jahr lang haben unsere Redakteure und Programmierer alle journalistischen Darstellungsformen der Website neu konzipiert, um Ihnen den Besuch auf ZEIT ONLINE so angenehm wie möglich zu machen. Die gesamte Seite wurde verbreitert und erfüllt damit einen immer wieder geäußerten Wunsch unserer Leser.

Für diejenigen Leser, die immer noch eine kleinere Bildschirmauflösung nutzen, haben wir die Site breitenverstellbar gemacht. Wenn Sie Ihr Browserfenster in die Breite ziehen oder schmaler machen, werden Sie sehen, dass ZEIT ONLINE sowohl in einem schmalen als auch in einem breiten Layout erscheinen kann.
Die Artikelseiten haben wir mit einer Vielzahl neuer Funktionen ausgestattet, beispielsweise können Sie sich in Online-Debatten ab sofort mit einem Klick die von der Redaktion empfohlenen Leserkommentare anzeigen lassen. Die Kriterien für empfohlene Leserkommentare sind nicht die Zustimmung oder Kritik an einem Autor, sondern Fairness, Sachlichkeit und überzeugende Argumente. Zurzeit wird die Kommentarfunktion noch bearbeitet. Sie wird in Kürze für Sie zur Verfügung stehen.

Wenn Sie sich für die Arbeit eines einzelnen Redakteurs besonders interessieren, können Sie alle zukünftigen Artikel dieses Redakteurs als RSS-Feed abonnieren. Hat ein Redakteur schon eine eigene Profilseite angelegt, müssen Sie nur den jeweiligen Autorennamen anklicken und finden dort gleich die jüngsten Texte und auch Leserkommentare des jeweiligen Redakteurs.

Auch Sie laden wir herzlich ein, sich auf ZEIT ONLINE Ihre eigene Profilseite einzurichten und dort mit anderen Lesern und unseren Redakteuren Kontakt aufzunehmen. Von Ihrer persönlichen Profilseite aus können Sie auch auf Ihre private Website, Ihr eigenes Blog, Ihren Twitter-Account oder auf Ihre Startseite in einem der vielen sozialen Netzwerke wie StudiVZ, Facebook oder Xing verlinken. Online-Journalismus ist multimedial. Die neue Website bietet deshalb sehr große Flächen für Fotostrecken und Multimedia-Angebote. Unsere neue
Videotechnologie ermöglicht Ihnen, Videos auch in bildschirmfüllender Größe zu genießen. Einzelne Videoserien, wie etwa unsere Karrieretipps für Frauen, können Sie auch bald schon mit einem Embed-Code in Ihr eigenes Blog einbinden.

Zu den Schwerpunktthemen unserer aktuellen Berichterstattung, beispielsweise dem Superwahljahr 2009, zur Finanzkrise oder zu Afghanistan, bieten wir Ihnen Themenseiten an, auf denen Sie alle aktuellen Inhalte von ZEIT ONLINE und Texte der ZEIT zum jeweiligen Schwerpunktthema finden.

Wenn Sie einen iPod oder die Musiksoftware iTunes benutzen, kennen Sie vielleicht schon die Coverflow-Funktion, die Ihnen erlaubt, Ihre Albencover digital durchzublättern. Nach demselben nutzerfreundlichen Prinzip können Sie im neuen Print-Archiv jetzt alle Titelseiten der ZEIT bis zurück ins Gründungsjahr 1946
bequem durchblättern. Sie können nach einzelnen Titelthemen suchen oder einen visuellen Spaziergang durch die bewegte Geschichte der vergangenen Jahrzehnte unternehmen. Selbstverständlich können Sie das gebührenfreie Archiv von ZEIT und ZEIT ONLINE auch im Volltext durchsuchen.

Unsere Community rückt mit dem Relaunch stärker in den Mittelpunkt: Sie werden nun überall auf ZEIT ONLINE Kommentare unserer Leser finden. Prägnante Leserzitate präsentieren wir auf der Homepage und auch auf den Startseiten der einzelnen Ressorts. Längere Leser-Artikel veröffentlichen wir im Ressort Meinung.
Ausführlichere Information über unsere Leser-Community finden Sie in diesem Artikel unserer Community-Redaktion, die alle Ihre Fragen dazu gerne beantwortet. Für den Relaunch haben wir mit Information Architects (Tokyo/Zürich) zusammengearbeitet, einer der weltweit führenden Agenturen für Web-Design. Konzeptioniert und umgesetzt wurde der Relaunch von unserer Entwicklungsredaktion unter Leitung von Fabian Mohr und der ZEIT ONLINE Technik unter Leitung von Cornelius Baier.

Wir wollen mit ZEIT ONLINE das anspruchsvollste Portal für aktuelle Nachrichten, Analysen und Leser Debatten in Deutschland aufbauen. DIE ZEIT als Wochenzeitung und ZEIT ONLINE als tagesaktuelles, interaktives Medium ergänzen sich ideal. Zahlreiche Redakteure und Auslandskorrespondenten der ZEIT schreiben auch regelmäßig exklusiv für ZEIT ONLINE. Unsere Online-Redakteure in Berlin und Hamburg informieren Sie nicht nur an sieben Tagen in der Woche minutenaktuell, sondern liefern Ihnen auch die Hintergründe einer Nachricht und ordnen das aktuelle Geschehen in größere Zusammenhänge ein. Dabei verzichten wir konsequent auf die im Online-Journalismus gelegentlich zu beobachtende Boulevardisierung.

ZEIT ONLINE will nicht um jeden Preis das größte deutsche Nachrichtenportal werden, aber das beste. Dieses Ziel können wir nur gemeinsam mit Ihnen erreichen, denn Online-Journalismus ist keine kommunikative Einbahnstraße. Oft sind es gerade Ihre Kommentare und Diskussionsbeiträge, die uns wichtige Denkanstöße geben. Wir hoffen deshalb, dass Ihnen die neue Website gefällt, und freuen uns darauf, Sie regelmäßig auf ZEIT ONLINE begrüßen zu dürfen.

(Kurz vor dem Launch haben wir natürlich noch einmal Screenshots der alten Site von ZEIT ONLINE gemacht. Hier ein Screenshot der früheren Homepage und hier ein Screenshost eines einzelnen Artikels im alten Design.)