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ZEITmagazin-Adventskalender 2016: 12. Türchen

 

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Die Zimmer im Pariser Hotel Providence sind so schön, dass man gar nicht einschlafen will. Verlost wird eine Übernachtung mit Frühstück

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Der Gewinner des Tuchs ist kaivasch (mit dem Kommentar vom 11.12. um 08:16 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Benoit Linero

204 Kommentare

  1.   Nippert

    Paris, mon amour.

  2.   hlschorsch

    wenn, dann Paris!

  3.   Petra

    Da wäre ich gerne mit meiner Tochter

  4.   Raph

    Wie schön das wäre!

  5.   lucky luke

    Paris je t’aime!

  6.   Daniela

    Oh wie schön! Ich bin seit mehreren Wochen im Krankenhaus und kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen als in Paris zu sein und bei Kaffee und Croissant die Freiheit zu genießen.

  7.   Elfe

    Paris, la ville de l’amour… so mag es für die meisten sein. Mir wurde dort das Herz gebrochen und seither bin ich nie wieder in Paris gewesen. Eine Nacht im Providence? Ich würde mir die Badewanne bis zum Rand volllaufen lassen, den Champagner aus der Mini-Bar knallen lassen und eine verlorene Liebe endlich loslassen.

  8.   KathKa

    Ich würde die Übernachtung gerne meinen Eltern schenken. Einfach, weil sie immer für mich da sind – und so häufig wegen den Kindern zurückgesteckt haben. Paris mögen sie beide sehr!

  9.   Fräulein Frechliebsonstböse

    Mein Freund hasst die französische Sprache. Zum Glück ist das Hotelzimmer mit diesem luxuriösen Bett nicht nur zu schön, um dort (hach wie langweilig!) zu schlafen, sondern auch zu schön, um auch nur einen Fuß auf französischen Boulevard setzen zu wollen. Als Studenten wäre es purer Luxus, eine Nacht im Providence wie der Sonnenkönig residieren zu dürfen. Das Frühstück würden wir uns selbstverständlich aufs Zimmer bringen lassen und mit französischer Opulenz im Bett zelebrieren.

  10.   Lilli

    Ich habe letztes Jahr in Aix-en-Provence studiert, wo mich die allumfassende französische Lebensart in ihren Bann gezogen hat und mich doch zumindest zeitweise von der Arbeit und vorallem der Sehnsucht nach meinem Freund ablenken konnte. Nun bin ich in Irland gelandet: Der winterlich grauen Stadt-Tristesse gelingt es nur schwerlich, den Unistress zu überspielen. Ich vermisse hier nicht nur meinen Schatz, sondern auch die „l’art de vivre“ und die feine französische Küche.
    Fredy und ich haben unseren ersten gemeinsamen Urlaub mit 17 in Paris verbracht. Es war wunderbar und kommt uns manchmal vor wie ein schöner Traum. Aber wer weiß, mit einer Prise irischem Glück (man glaubt ja hier an unicorns und fairies), könnten wir diese nostalgische Erinnerung vielleicht im Januar mit neuer Realität ergänzen.

 

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