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Das perfekte Dinner

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Zum Espresso wird im Hamburger Sterne-Restaurant »Küchenwerkstatt« das Pralinenbrett gereicht – ein wahres Happy End

(c) Küchenwerkstatt

 

Neues aus Hariboland

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Die kleinen Orangina-Fläschchen von Haribo gibt es nur in Frankreich. Zum Glück kann man sie auch online bestellen

(c) Nils Stelte

 

Eigengewächs

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»100 Rezepte aus meinem Garten« hat die Fotografin Barbara Bonisolli gesammelt. Ein Beispiel: Spinat mit Bergkäse auf geröstetem Brot (Callwey Verlag)

(c) Barbara Bonisolli/Callwey Verlag

 

Hungrige Schwestern

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(c) Franziska Taffelt

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(c) Christoph Wehrer

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(c) Christoph Wehrer

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(c) Daniel Müller

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(c) Alice Epp

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(c) Max Seedorf

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(c) Micki Rosi Richter

Sophia und Maria essen gerne und sie essen viel. Und zur Zeit essen die Zwillinge jeden Tag auswärts, vierzig Tage lang. „40 Days of Eating“ ist ein witziges Experiment, fotografisch festgehalten und abwechslungsreich gestaltet. Von veganem Käse über Hühnerfüße bis hin zur Currywurst kämpfen sich die Schwestern durch die kulinarische Vielfalt Berlins. Besonders schön: Marias und Sophias Antworten auf die tägliche Frage: „Was hast Du Neues über deine Schwester gelernt?“ Wirklich sehr lustig!

 

Notes on Creativity – Kunst, die hungrig macht

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Wer das Glück hat, gerade in New York zu sein und Ausweg aus den Schneemassen sucht – im Drawing Center in SoHo läuft noch bis Ende Februar eine Ausstellung, die Appetit macht. Der Koch des legendären Restaurants elBulli an der Costa Brava, Ferrand Adrià, hat die in seinem Küchenlabor entstandenen Ideen und Konzepte über zwei Jahrzehnte skizziert. Die Zeichnungen nehmen einen mit auf seine kulinarische Reise und erzählen von Adriàs einzigartigen Kreationen für die elBulli-Küche. In seinen Skizzen zeigt sich zum Einen, was gute Küche eben ist – ein Genussmittel – aber eben auch, was sie sein kann: die konsequente Weiterentwicklung eines kreativen Konzepts eines zum Künstler avancierten Kochs.

Die Ausstellung Ferran Adrià: Notes on Creativity ist noch bis 28. Februar im Drawing Center in SoHo New York zu sehen
35, Wooster Street, New York NY 10013

(c) elBullifoundation

 

Matrosenessen

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Auch bevor es Food-Blogs gab, ging das Essen um die Welt. 32 Schiffsköche verraten in »Kombüsengold« ihre Lieblingsgerichte und erzählen vom Alltag auf See (Ankerherz)

(c) Ankerherz

 

Best Wishes from … – ein ganz persönlicher Städte-Guide

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Journalistin und Bloggerin Marlene Sørensen (Spruced.us) vor der Bäckerei/Café Zeit für Brot, ihrem Lieblingsort in Berlin

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Fräulein Kimchi geht am liebsten zu Goldhahn & Sampson, einem Feinkostladen in Berlin, Prenzlauer Berg

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Ricarda Messner, Gründerin des Flaneur Magazines, mag das 1900 Café Bistro auf der Knesebeckstraße in Wilmersdorf

OLYMPUS DIGITAL CAMERAJournalistin und Gründerin von Best Wishes Magazine, Jessica Jungbauer

Wünscht sich nicht jeder, wenn er eine neue Stadt bereist, bereits die persönlichen Insidertipps der Bewohner mit im Gepäck zu haben? Das Best Wishes Magazine hat genau das! Dank der Berliner Journalistin Jessica Jungbauer verraten hier Kreative ihre Lieblingsorte und geben ein ganz persönliches Bild ihrer Stadt ab. Zusätzlich erfährt man auch noch ein wenig über die eigenen Projekte der Bewohner. Ricarda Messner zum Beispiel, Gründerin des Flaneur Magazines und gebürtige Berlinerin, verliebte sich Anfang 20 noch mal aufs Neue in ihre Heimatstadt und verbringt seitdem gerne viel Zeit im 1900 Café Bistro auf der Knesebeckstraße im Berliner Westen. Lauren Lee aka Fräulein Kimchi wiederum, die eine Vorliebe für Dirndl hat, liebt den Feinkostladen Goldhahn & Sampson, in dem sie auch koreanische Kochkurse gibt. (Übrigens brachte sie bei ihrer Ankunft in Berlin, im Februar 2006, ihr geliebtes Kimchi mit und ist demnach nicht ganz unschuldig, am Hype um koreanisches Essen in der Hauptstadt.)
Die Idee für das Best Wishes Magazine kam Jessica letztes Jahr, nach einem nicht selten langen Berliner Winter. Sie fing an, Geschichten ihrer kreativen Bekannten zu sammeln und sie an ihren Lieblingsorten zu fotografieren, um dann die „persönlichen Liebesbriefe an das Leben in der Stadt“ auf einem Blog zu veröffentlichen. Eigentlich ein Konzept, das sich auch auf andere Städte übertragen lässt: Seit diesem Donnerstag gibt es die Mischung aus Städte-Guide und persönlichen Erlebnisberichten auch aus Oslo. In den kommenden Wochen folgen noch Best Wishes aus San Francisco, Amsterdam, London, Melbourne und Minneapolis.

(c) Jessica Jungbauer

 

Pfefferminz-Tennisball

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Für alle, die auch beim Kaugummikauen sportlich rüberkommen wollen, gibt es in der Süßigkeitenlinie »Sugarpova« der russischen Tennisspielerin Maria Scharapowa diese bunten Tennisbälle aus Kaugummi

(c) Sugarpova