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Texte zum Dokumentarfilm

 

© Vorwerk 8

Tomas Heise präsentiert Spuren auf der Lesebühne.

In Spuren- eine Archäologie der realen Existenz arbeitet der Ostberliner seine Arbeit als Dokumentarfilmer auf – insbesondere während der DDR und der Wendezeit. Seit den siebziger Jahren sammelt Heise das Material seiner Recherchen und dokumentiert das eigene Schaffen. Skurrile Fundstücke, Anekdoten über Notizen und Drehbücher und Vermerke aus seinen Stasi-Akten hat er zu einer Collage zusammengestellt. Heute Abend liest er aus Spuren

Im Anschluss an die Buchvorstellung läuft Heises Dokumentarfilm Eisenzeit (1991) über vier verkrachte Existenzen in Eisenhüttenstadt.

20 Uhr | 9. Dezember 2010 | Roter Salon der Volksbühne | Linienstraße 227 | Berlin Mitte