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Kooperationspartner

Warum wir ab sofort auf Beiträge von „brand eins“ hinweisen

 

In Zukunft finden Sie auf der Homepage von ZEIT ONLINE regelmäßig Hinweise auf Beiträge von brand eins: hin und wieder im oberen Bereich, sowie täglich neu in der zweiten Hälfte unserer Startseite, wo unsere Ressorts und Kooperationspartner ihren Platz haben.

Dass wir nun enger mit dem von uns sehr geschätzen Wirtschaftsmagazin zusammenarbeiten, haben wir auch einem denkwürdigen Feueralarm zu verdanken. Die brand-eins-Redaktion sitzt in Hamburg im selben Haus wie die ZEIT, und so fanden wir uns nach einer Evakuierung einmal gemeinsam vor dem Helmut-Schmidt-Haus wieder. Zum Glück war es nur ein Fehlalarm, dafür hatte das Gespräch auf der Wiese ebenso weitreichende wie erfreuliche Folgen und mündete in der Kooperation, die wir heute starten.

Darauf hätten wir auch schon früher kommen können: Die Wirtschaftsgeschichten von brand eins sind idealtypisch für einen Journalismus, wie wir ihn auch bei ZEIT ONLINE anstreben. Sie erklären Zusammenhänge, bieten Hintergrund und Orientierung und verfolgen einen konstruktiven Ansatz. Wir freuen uns sehr, wenn wir diesen Geschichten in Zukunft noch etwas mehr Aufmerksamkeit verschaffen können.

Im Zuge unserer Kooperation wird die Reichweite von brandeins.de ab sofort jener von ZEIT ONLINE zugerechnet und über ZEIT ONLINE vermarktet.

49 Kommentare

  1.   finya-satchmo

    Gute Entscheidung – wir Hamburger sollten ohnehin viel mehr gemeinsam machen :-)

  2.   Tabla

    Diese Entscheidung ist absolut begrüßenswert. Seit Jahren lese ich Brand Eins, ein gut gemachtes Magazin was sich mit Ökonomie beschäftigt. Die immer lesenswerten Beiträge von sehr klugen Menschen, die offensichtlich noch in der Lage sind, eigene und vor allem unabhängige Gedanken zu formulieren, wie ich finde.

  3.   Köllefornia111

    Schön, aber leider keine Kommentarfunktion…..

  4.   Maria Exner

    Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Fehler korrigiert.

  5.   Maria Exner

    Auch Ihnen: Vielen Dank für den Hinweis. Der Fehler ist korrigiert.

  6.   Pecunia non olet

    Warum ich ab sofort „brand eins“ ignorieren werde?
    Der erste Artikel behandelt eine mobile Toilette. Die soll nun als Franchise vermarktet werden. Und dabei soll von den stolzen Besitzern gleich einmal ein Obulus von 6 EUR eingehoben werden. Je Monat versteht sich. Bei Produktionskosten von vielleicht 20 EUR??? Ich finde es abstoßend von der anvisierten Zielgruppe so viel Geld zu nehmen.

  7.   ÜberdenTellerrandorientierer

    Großartig!!! Meine beiden Lieblingspublikationen des deutschen Blätterwaldes vereint. Diese -erst jetzt, aber endlich zustande gekommene- Kooperation offenbart aber auch ein großes, deutsches Problem: Interdisziplinäres Denken, Handeln und Fühlen…ist sehr rar!

  8.   Stephan-K

    BrandEins hätte ich am Kiosk für ’ne Feuerwehr-Vereinszeitung gehalten. Echt jetzt. Schau ich mir mal genauer an.

    Der Herr Wasserle hat begriffen, was es bedeutet Unternehmer zu sein.


  9. […] Das Besondere an diesem Link? Er wird auf der Startseite der Zeit prominent verlinkt, das ist vollkommen unüblich unter deutschen Medien. Und dazu kam es wegen eines Feueralarms: “Die brand-eins-Redaktion sitzt in Hamburg im selben Haus wie die ZEIT, und so fanden wir uns nach ei…” […]

 

Kommentare sind geschlossen.