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Martin Lechner

Schriftsteller
Geboren 1974, nach dem Romandebüt "Kleine Kassa" (Residenz Verlag, 2014), das auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2014 stand, sind im Februar 2016 die Erzählungen "Nach fünfhundertzwanzig Weltmeertagen" (ebenfalls im Residenz-Verlag) erschienen sowie 2016 "Nach fünfhundertzwanzig. Zusammen mit Milo Pablo Momm entstehen Foto-Grafiken und Videos.

"Bild von der Lüge" : Entfremdungsgebiet Liebe

Das Unheimliche lauert nicht immer da draußen, sondern liegt in den Menschen selbst: Luise Boeges raffinierter Erzählungsband "Bild von der Lüge"

Gesellschaft : Hat da jemand Paranoia gesagt?

Normale Geisteshaltung? Vollkommen überschätzt. Lieber sollte man mal etwas Unsinniges tun. Zum Beispiel durch die Schweiz reisen und nach geheimen Botschaften suchen.

Schriftstellerleben : Von zu viel Denken schrumpft das Hirn

Es gibt keine Fakten mehr und Lesen sollte verboten werden. Was passiert, wenn sich ein Schriftsteller auf den Trampelpfad gefühlter Wahrheiten begibt?

Graffiti : Die Lücke im System

Wie ein verrücktes Aderngeflecht überziehen Kritzeleien und Graffiti die Stadt. Durch sie können wir in andere Welten schlüpfen. Und in dunkle Abgründe.