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Wilde Küche

Wiesenbärenklau – kleiner Bruder eines gefährlichen Verwandten

Wilde Küche in der Stadt. Heute: der schmackhafte Wiesenbärenklau – nicht zu verwechseln mit dem Riesenbärenklau.

Beginnen wir mit dem gefährlichen Bruder. Der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum), eigentlich als dekorative Zierpflanze bei uns eingeführt, breitete sich hier seit einiger Zeit aus. Bis zu drei Meter groß wird er mit seinen riesigen, gezackten Blättern. Weiter„Wiesenbärenklau – kleiner Bruder eines gefährlichen Verwandten“

 

Wilde Küche

Löwenzahn aufs Brot schmieren

Gärten, Verkehrsinseln, Parks: Hamburg hat reichlich Grün, das ist bekannt. Aber vieles davon kann man tatsächlich auch essen. Katharina Henne und Lore Otto verraten abwechselnd, was.

Ich liebe Löwenzahn, mag seine leuchtenden Blüten, die Pusteblumen, den herben Geschmack der Blätter. Normalerweise koche ich im Frühling immer Löwenzahnhonig, der zwar so heißt, aber eigentlich ein Sirup ist. Das allerdings ist aufwendig. Weiter„Löwenzahn aufs Brot schmieren“