Eine seltsame Häufung komplizierter und auch gefährlicher Großeinsätze hat die Feuerwehr beschäftigt. Und: 69 Prozent der Hamburger Wirtschaft will Olympia. Der Rückblick
Was für eine Woche. Das werden vor allem Feuerwehrkräfte, Polizei und Sanitäter denken. Diese Woche mussten die Einsatzkräfte mehrfach zu Großeinsätzen ausrücken. Zweimal ging es dabei zu Bränden in Bunkern mit anschließenden Explosionen. In der Nacht zum Samstag brannte in Bahrenfeld ein Hochbunker. Dabei gab es mehrere Explosionen, da im Gebäude Berichten zufolge bis zu 5,5 Tonnen Pyrotechnik lagerten. Das machte den Einsatz auch für die Feuerwehr sehr schwierig. „Wir haben riesiges Glück, dass die Kollegen beim ersten Vorstoß da lebend rausgekommen sind. Wir wollen jetzt kein Risiko mehr eingehen“, zitiert die Mopo Feuerwehr-Sprecher Hendrik Frese. Weiter„Hamburger Feuerwehrwoche“