Elmar Lause gehört zu den Menschen, die gerne über ihre Arbeit reden und denen man auch gerne dabei zuhört. So ergeht es einem insbesondere, wenn der Hamburger Künstler über sein bisher größtes Werk im öffentlichen Raum spricht, über Supasupa. Seine Augen scheinen zu leuchten, wenn er davon erzählt, wie er in 20 Metern Höhe auf der wackeligen Hebebühne des Arbeitsliftes stand, um seine gigantische Supermario-Figur an die Wand zu sprühen. Noch heute freue er sich jedes Mal aufs Neue, wenn er an dem Bild vorbeifahre, erzählt er.
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