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Ein Wunder an Harlems Schulen

 

In Harlem ist ein Durchbruch an den schwarzen Grundschulen erzielt worden, wie der konservative Kolumnist der Times, David Brooks, berichtet

Immer wieder habe es riesige staatliche Programme zur Verbesserung der sozialen Lage in den Ghettos gegeben, schreibt Brooks, mit insgesamt schmalem Effekt.

Doch nun haben die Schulen der Harlem’s Children Zone offenbar exzellente Ergebnisse erreichen können.

Der Clou dieser Schulen ist, dass sie sehr auf Umgangsformen, Haltung und Einstellung achten – also Erziehungsaufgaben wahrnehmen, statt nur Wissen zu vermitteln. 

Diese Schulen verstehen sich als „no excuses schools“, in denen schwarze Kinder so behandelt werden wie ganz normale Mittelschichtskinder, an die man hohe Ansprüche stellt.

Basically, the no excuses schools pay meticulous attention to behavior and attitudes. They teach students how to look at the person who is talking, how to shake hands. These schools are academically rigorous and college-focused. Promise Academy students who are performing below grade level spent twice as much time in school as other students in New York City. Students who are performing at grade level spend 50 percent more time in school.

Innerhalb weniger Jahre schaffen diese Schulen es, den Leistungsunterschied zwischen Schwarz und Weiss zu beseitigen. 

Wäre das nicht auch ein Modell für unsere Migrantenviertel?

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