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Die Geschichte von Trenk geht weiter!

 

© Oetinger Verlag

Der kleine Ritter Trenk hat sich in seinem Leben schon so tapfer geschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes. Vom armen Bauernjungen ist er durch Glück und Mut zum Knappen geworden. Und dann hat er auch noch zusammen mit seiner Freundin Thekla angeblich den bösen und gefährlichen Drachen erlegt. Zum Beweis haben die beiden damals Zähne des Drachen vorgelegt. Doch das war ein Schwindel: Der Drache war nämlich gar nicht böse, sondern einen ganz nette Drachenmama, die zusammen mit ihren Drachenkindern einfach nur ganz viel Krach macht und jede Menge Rauch ausstößt. Die Zähne waren nur die ausgefallenen Zähne von den kleinen Drachen.

Doch nun heißt es, der Drache sei wieder da. Trenk steht als Betrüger da und fürchtet um das Leben der lieben Drachenmama. Doch die Leute haben Recht: Der Drache, der gesichtet wurde, ich wirklich furchteinflößend und gefährlich.

Wie die Geschichte weiter geht, lest Ihr am besten selbst. Der zweite Band von Ritter Trenk ist deutlich kürzer als der erste.

Auf der Webpage vom Ritter Trenk (tja, so modern kann der sein) gibt es übrigens ein lustiges Spiel. Wie Trenk und Thekla bist Du von vielen feindlichen Rittern umzingelt. Mit Theklas berühmter Erbenschleuder kannst Du sie vertreiben. Nur leider hat sich Ferkelchen losgerissen und rennt auch noch zwischen den Rittern herum – und die arme Sau darfst Du natürlich nicht treffen!. Um das Spiel spielen zu können, müsst Ihr aber auf dem Computer einen Shockwave-Player installieren. Oder Eure Eltern bitten, Euch dabei zu helfen.

Kirsten Boie
Der kleine Ritter Trenk und der Große Gefährliche
ab Oktober 2011
14,95 Euro, Oetinger Verlag