Auf einer Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung gab es eine Premiere. Erstmals äußerte sich ein weiteres WikiLeaks-Gründungsmitglied zu den Ideen und Konzepten der Anfangsphase. Daniel Matthews, gebürtiger Australier und mittlerweile als Matehmatiker in Boston, USA, tätig. Im Gespräch mit der Bloggerin Anne Roth äußert sich Matthews unter anderem zu den ursprünglichen politischen Ambitionen des Whistleblowingportals. Anne Roth stellte dabei heraus, dass sie insbesondere seinen linken Ansatz schätze, der ihn von Julian Assange unterscheide. Ob dieser linke Ansatz tatsächlich existiert oder nicht. Ob dieses Links nicht längst ein sprachlicher Atavismus politischer Folklore ist, entschiede jeder selbst.
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Wikileaks, OpenLeaks und die Folgen