so heißt die größte Lachsart im Pazifik, in Alaska wir er auch King Salmon genannt, weil er am größten von allen 5 Pazifischen Lachsarten wird.
Und es ist wie überall, wenn man jagen & fischen will, entweder es gibt zu viele, oder gar keine oder die Lachse stehen noch nicht im Fluss…und dieses Jahr haben sie im Campbell auf ihrer Reise zum Laich- bzw. Geburtsort 2 Wochen Verspätung.
So mussten wir uns mit einem Boot aufmachen, Schleppangeln war angesagt. Und das hat auch gut geklappt, 2 Chinooks‘ und einen ordentlichen Cod (Kabeljau), das war die Ausbeute. Auf dem Bild ist ein „22 pounder“ sieht gar nicht so groß aus.
Nach dem Fang habe ich die Burschen filetiert, und so essen wir seit 3 Tagen in allen Variationen von unserer Beute, das schmeckt natürlich doppelt so gut! Ganz dünn aufgeschnitten, mit Olivenöl, Lemonpepper und Hibiskussalz mariniert, in der Pfanne mit Butter und Schalotten geschwenkt, im Omlette usw. usw.
Und als ich im Liqueur Store, (im Supermarkt gibts keinen Wein bzw. Alkohol), ein Fläschli Chardonnay kaufen wollte, fragte mich die Verkäuferin nach meiner „Drivers License“, die habe ich nicht dabei, sagte ich, und warum wollen Sie denn diese, sie sagte: „We will „ID“ you, if you look under 40″, na so was ist mir ja noch nie passiert!!!! Den weißen und auch noch einen Rotwein aus dem Okanagan Valley in BC habe ich trotz meines jugendlichen Aussehens bekommen 😉