In Theo Putzus bewegendem Kurzfilm Paper Memories versucht ein älterer Herr, sich mithilfe von Fotos an eine glücklichere Vergangenheit zu erinnern. Besonders interessant ist dabei das Verhältnis zwischen Inhalt und Umsetzung: Paper Memories ist nämlich nicht gefilmt, sondern wurde aus rund 4000 Einzelaufnahmen in Stop-Motion ähnlich wie die Erinnerung des Protagonisten im Film „rekonstruiert“.
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