Von 1936 bis zur Einstellung im Jahr 2000 prägte das amerikanische LIFE Magazine den Fotojournalismus weltweit. Als eine der ersten Zeitschriften überhaupt richtete es seinen Fokus auf mehrseitige Fotoreportagen und großformatige Bilder. Viele der Titel- und Porträtaufnahmen, wie beispielsweise V-J Day in Times Square, zählen heute zu den bekanntesten Bildern der jüngeren amerikanischen Geschichte.
Die folgende Dokumentation, die zuerst auf BBC Four erschien, erzählt die spannende Geschichte des Magazins mithilfe ehemaliger Fotografen und Angestellten.
Ein netter Bonus: Auch wenn es LIFE inzwischen nicht mehr gibt, sind viele der Bilder in einem von Google eingerichten Archiv weiterhin zu sehen.