Die New York Times hat sich der Frage angenommen, wieso Apple, immerhin eines der erfolgreichsten und innovativsten amerikanischen Unternehmen, eigentlich nicht mehr Arbeitskräfte im eigenen Land beschäftigt. Die Antwort ist natürlich schnell gefunden: Es liegt vor allem an den niedrigeren Löhnen und Betriebs- und Lagerkosten im Ausland. Mittelfristig führt diese „iPhone-Ökonomie“ allerdings zu Problemen, unter denen die amerikanische Wirtschaft schon jetzt leidet: Es geht um den Wegfall der sogenannten Mittelschicht und insbesondere Facharbeiter. Am Beispiel Apples lässt sich das Dilemma gut illustrieren, wie die folgende Animation beweist. (Das Video lässt sich leider nicht einbinden, daher bitte dem Link hinter dem Bild folgen.)
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