Offenbar ist es angesagt, Farbe per Schalldruck in die Luft zu schleudern und dann zu fotografieren. Unlängst gesehen in den Bildern von Martin Klimas. Die gleiche Idee hatte auch Ross Ching vergangenes Jahr für sein „Speaker Orchestra“. Das Ergebnis ist ähnlich bunt – und offenbar sehr präzise: Bis auf eine Zehntelsekunde genau sollen die Aufnahmen gewesen sein, um das Zusammenspiel aus Dirigent und Farbe möglichst genau darzustellen, sagt Ching im passenden Making-of.
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