„Sehr erfolgreich ist Prinz Pi, der sich vom jugendlichen Rüpel-Rapper, der unter dem Namen Prinz Porno firmierte, zum nachdenklichen Grübler gewandelt hat“, schreibt Thomas Winkler heute auf ZEIT ONLINE in einem Beitrag über Deutschlands neue Rap-Jugend aus der Mitte der Gesellschaft.
Was passt dazu besser, als der Mitschnitt eines Konzertes, das Prinz Pi vor wenigen Tagen in Berlin gab? tape.tv war dabei und hat die Sache ins Netz gestellt, leider ohne Embed-Code, weshalb Ihr euch mit dem furchtbaren Flash-Interface der Seite auseinandersetzen müsst. Sorry about that.
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