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Chladnische Klangfiguren

 

Ein faszinierendes und an sich doch recht einfaches Experiment mit etwas Speisesalz, einer Metallplatte und einem Tonerzeuger: Die jeweilige Tonfrequenz bringt die Metallplatte zum Schwingen, woraufhin die Salzkörner geometrische Muster formen, indem sie sich an den Stellen sammeln, an denen die schwächsten Schwingungen auftreten. Je höher der Ton, desto komplexer die Muster. Das ist natürlich keine neue Erkenntnis. Die sogenannten Chladnischen Klangfiguren wurden bereits im 18. Jahrhundert entdeckt, als es noch nicht mal Strom gab. YouTuber brusspup hat noch weitere Experimente und optische Täuschungen in seinem Kanal.

(via)