Alonzo Clemons erlitt als kleines Kind eine Gehirnverletzung, die unter anderem seine sprachlichen Fähigkeiten einschränkte. Im weiteren Verlauf verbrachte Clemons mehr als zehn Jahre in staatlichen Einrichtungen, bevor er schließlich sein Talent zum Beruf machte: Als Bildhauer arbeitet er heute in Boulder – und ist trotz allem dankbar für sein Leben. Das folgende kurze Porträt von Joseph Le Baron trägt die Musik zwar etwas zu dick und pathetisch auf, macht aber einen schönen Gebrauch von Motion Graphics, um Clemons gebrochene Worte zu unterstreichen.
Blog
Netzfilmblog
Es geht auch ohne Fernsehen