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Sci-Fi-Kurzfilm: „Azarkant“

 

Dass ambitionierte Science-Fiction-Filme längst kein riesiges Team oder Millionen von Dollar benötigen, hat Anfang des Jahres unter anderem der Berliner Student Kaleb Lechowski mit R’ha bewiesen. Auch Andrey Klimovs Kurzfilm Azarkant muss sich nicht vor der mutmaßlich professionellen Konkurrenz verstecken. Mit Ausnahme der Musik gänzlich in Eigenregie am heimischen Desktop-Rechner entstanden, ist Azarkant vor allem unter den technischen Gesichtspunkten beeindruckend. Die Story, vom weit entfernten Weltraumreisenden, der auf ein verlassenes Raumschiff mit nicht-so-ganz-netten Besitzern stößt, betritt natürlich kein Neuland. Muss es aber auch nicht: Azarkant sei letztlich vor allem eine Ode an seine liebsten Regisseure, sagt Klimov.

(via)