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Hunde, die aus Autos starren

 

Hunde lassen sich bekanntlich einfach glücklich stellen: Ein quietschendes Gummispielzeug, ein Knochen oder ein Tennisball reichen oft schon. Das Größte scheint es für Hunde allerdings zu sein, im fahrenden Auto die Nase in den Fahrtwind zu stecken. Wieso sie das so gerne machen, lässt sich wissenschaftlich allenfalls vermuten. Die offensichtlichste Erklärung ist, dass die Vierbeiner dabei eine Vielzahl an Gerüchen gleichzeitig aufnehmen, was zu einer Art positiven Reizüberflutung führt. Vielleicht ist es aber auch ganz anders, und ihnen wird einfach nur schlecht – frische Luft soll da ja bekanntlich helfen.

Keith Hopkin hat jedenfalls Hunde bei ihrer vermeintlichen Lieblingsbeschäftigung gefilmt: Dogs in Cars – stilsicher in Zeitlupe zur Musik von The Pains of Being Pure at Heart.