YouTube orientiert sich immer mehr an professionellen Inhalten und offiziellen Partnerkanälen. Trotzdem wird der Großteil des Traffics weiterhin von den „Amateuren“ und „semi-professionellen“ Nutzern verursacht. Sich als gewöhnlicher Nutzer mit selbstproduzierten Inhalten allerdings allein auf die virale Kraft von Blogs und Social Media zu verlassen, funktioniert nur in Ausnahmefällen. Tatsächlich gehört zum Erfolg eines neuen Kanals auch die richtige Strategie.
YouTube selbst bietet mit dem Creator Playbook eine recht ausführliche Anleitung für einen möglichen Erfolg an. Möglich in dem Sinne, dass es natürlich auch bei YouTube keine hundertprozentige Erfolgsanleitung geben kann. Am Ende entscheidet die Qualität der Inhalte. Dennoch kann das Befolgen einiger Regeln durchaus effektiv sein – sagt YouTube jedenfalls.
Das Creator Playbook erklärt unter anderem, wie man das interne Analysetool der Plattform richtig nutzt, den eigenen Kanal präsentiert und pflegt, sich eine Sendestrategie überlegt und natürlich nicht zuletzt auch die Inhalte über die entsprechenden Kanäle richtig bewirbt. Das sogenannte „Call-to-action“, die Zuschauerbeteiligung, spielt dabei eine wichtige Rolle. Entscheidend ist nämlich, die Zuschauer nicht nur anzulocken, sondern vor allem als regelmäßige Subscriber zu gewinnen.
Vergangene Woche veröffentlichte YouTube eine zweite, überarbeitete Version in ihrem Blog (auf Vollbild klicken):