Agenda 2012 ist ein Dokumentarfilm von Alex Schmitz aus dem vergangenen Jahr. Schmitz porträtiert darin vor allem die lokale Skater-Szene in Trier der letzten 25 Jahre, möchte aber mit seinem Film auch das Skateboarding als gesellschaftliches Phänomen vorstellen, das sich von einer Subkultur hin zu einer Sportart entwickelt hat, die zwar nicht massentauglich, wohl aber in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Das war kein leichter Weg, denn unter den kritischen Blicken von Behörden und Mitbürgern haben es die Skateboard-Fans nicht immer leicht, ihrem Hobby nachzugehen, wie auch Agenda 2012 zeigt. Bei 16 vor erzählt der Filmemacher mehr über das Projekt.
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