Der englische Schauspieler und Comedian Stephen Fry hatte vor rund drei Jahren einen kurzen Podcast-Essay über Sprache und vor allem die vermeintlichen Sprachkritiker auf seiner Website veröffentlicht. Der Grafiker Matthew Rogers hat sich dem angenommen und in eine Animation gepackt, die ganz dem Thema angemessen, ausschließlich aus sich bewegender (kinetischer) Typografie besteht. Das Ergebnis sind lohnenswerte sechs Minuten für alle Pedanten, die sich stundenlang über die Verwendung von „das Blog“ oder „der Blog“ auslassen können.*
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Weihnachten geht auch an der Netzfilmszene nicht spurlos vorbei: Festliche Animationen, Kurzfilme und Grußbotschaften in Videoform bestimmen momentan die einschlägigen Kanäle. Statt in den allgemeinen Zuckerstangen-Tenor einzustimmen, möchten wir zur Feier des Tages nur ein kurzes, heiteres Video bringen, das Weihnachten zwar als Anlass nimmt, aber dessen Botschaft man jederzeit beherzigen sollte: Share the joy. Damit dürften auch die Weihnachtsmuffel einverstanden sein. Allen anderen wünschen wir natürlich trotzdem ein schönes Fest!
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Migration ist ein Wort, dass nicht nur auf Nachrichtenseiten einen immer wichtigeren Stellenwert einnimmt. Die folgende Animation der Berliner Agentur edeos erklärt den Begriff der Migration sehr ansehnlich und geht dabei auch noch auf Ursachen und Randaspekte wie die europäische Grenzschutzagentur Frontex ein, deren Rolle im Rahmen der arabischen Revolution kürzlich wieder diskutiert wurde.
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Im New York der 30er Jahre macht der Barbier Harry Bekanntschaft mit einer magischen Trompete – und ihrem Besitzer. Ein Animationsfilm von Harmony Bouchard, Andy Le Cocq, Joakim Riedinger und Raphael Cenzi.
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Schöne Animation der Open University, die auch sonst zahlreiches, frei zugängliches Lernmaterial in Form von Interviews, Audios und Videos anbietet: Die Geschichte der englischen Sprache – sicherlich nicht komplett, aber nett gemacht.
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Ein Kurzfilm von Hendrik Rost und der Stimme von Thomas Arnold über eine Kinderfreundschaft, die ein jähes Ende findet.
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Frames ist eine „mixed media animation“, also ein Animationsfilm, der eine Vielzahl unterschiedlicher Film- und Animationstechniken einsetzt: Pixilation, Papierschnitte und Stop-Motion sind nur drei davon. Entstanden ist der Film im Rahmen des Exchange Forums des Dresdner Filmfests vor zwei Jahren. Nachdem Frames dieses Jahr auf diversen Festivals lief, haben ihn die beiden Macher Martin Thoburn und Matti Adoma liebenswerter Weise ins Netz gestellt.
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Address is Approximate ist ein wunderbarer, halbanimierter Kurzfilm von Tom Jenkins über einen kleinen Spielzeugroboter, der mit Google Street View seinem Fernweh beikommt.
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