Eigentlich wäre dieser Beitrag auch in unserem Fahrradblog gut aufgehoben, aber am Ende dreht es sich beim VELOBerlin Film Award dann aber doch um Filme. Auch, wenn sie alle mehr oder weniger den Drahtesel in den Mittelpunkt stellen. Bis zum 22. März kann man noch für seine Favoriten abstimmen. In der Auswahl befinden sich einige sehr schöne Arbeiten. Etwa der Kanadier Guillaume Blanchet, der buchstäblich auf seinem Rad lebt:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Oder die Geschichte eines 81-jährigen Rikscha-Fahrers in Indonesien:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Und Marion Pfaus erklärt die drei Stufen des Fahrradbesitzes. Berliner wissen Bescheid.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Agenda 2012 ist ein Dokumentarfilm von Alex Schmitz aus dem vergangenen Jahr. Schmitz porträtiert darin vor allem die lokale Skater-Szene in Trier der letzten 25 Jahre, möchte aber mit seinem Film auch das Skateboarding als gesellschaftliches Phänomen vorstellen, das sich von einer Subkultur hin zu einer Sportart entwickelt hat, die zwar nicht massentauglich, wohl aber in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Das war kein leichter Weg, denn unter den kritischen Blicken von Behörden und Mitbürgern haben es die Skateboard-Fans nicht immer leicht, ihrem Hobby nachzugehen, wie auch Agenda 2012 zeigt. Bei 16 vorerzählt der Filmemacher mehr über das Projekt.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Zu gut, um es nicht auch hier zu posten: Jonny König begleitet Ede Stoibers legendäre Transrapid-Rede auf dem Schlagzeug.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
„Wir sind nach wie vor guten Mutes, dass wir doch noch zu einer Einigung kommen werden“, sagte Gema-Chef Harald Heker auf der Musikmesse Midem am Wochenende. Heker spricht natürlich von einer Einigung mit YouTube im sogenannten Verwertungsstreit, der in Bill-Murrayesker Manier immer mal wieder den Kopf aus dem Nachrichtengetümmel reckt seitdem der ursprüngliche Nutzungsvertrag im Jahr 2009 ausgelaufen ist. Nur um dann jedes mal wieder ganz vorne in der Debatte anzufangen. Soll heißen bei den Forderungen, auf die sich beide Seiten bis heute nicht einigen konnten. Inzwischen möchte die Gema 0,375 Cent pro Abruf für Videos auf YouTube. Google lehnt ab. Diese Einigung ist in deinem Land leider nicht verfügbar.
Stattdessen gibt es immer neue Possen. Vor wenigen Tagen hat die Gema etwa eine Unterlassungsklage gegen YouTube eingereicht. Die Verwertungsgesellschaft findet nämlich die Sperr-Hinweise bei blockierten Videos, die es übrigens nur in Deutschland gibt, unfair. Angeblich sperre YouTube mehr Videos als die Gema überhaupt will, und überhaupt sei es genau genommen auch nicht die Gema, die Videos sperre, sondern die Künstler und Plattenlabel. Die haben schließlich ihre Rechte in die Hände der Gema gelegt, damit diese sie geltend macht. YouTube erwidert, man wüsste gar nicht, über welche Rechte die Gema verfügt. Die Sperrtafeln seien daher gewählt, um auf die Rechtsunsicherheit hinzuweisen.
Mehr als die Hälfte der beliebtesten Videos gesperrt
Wie viele Videos inzwischen in Deutschland nicht verfügbar sind, ist schwer festzustellen. Wer jedoch öfters auf der Plattform unterwegs ist weiß, dass es ziemlich viele sein dürften, darunter natürlich auch Gangnam Style von Psy, das meistgeklickte Video aller Zeiten. Denn es werden nicht bloß offizielle Musikvideos gesperrt, sondern natürlich auch alle anderen Videos, die betroffene Inhalte enthalten. Das macht es schwierig, genau Zahlen zu erfassen.
Es ist allerdings möglich, einen Blick auf die beliebtesten Videos zu werfen. Zwar bietet YouTube auch hier kein weltweites, offizielles Ranking an, mit etwas Geduld lassen sich aber Suchanfragen auswerten. Genau das haben die Datenwizards von Opendatacity getan. Für ihr Projekt „GEMA versus YouTubes Top 1000“ haben sie 1.000 Videos mit über 43 Millionen Abrufen genommen und dann visualisiert, wie viele davon in Deutschland gesperrt sind.
Das Ergebnis: 61,5 Prozent dieser 1.000 Videos sind der Analyse zufolge aufgrund von bestehenden oder möglichen Rechteproblemen nicht verfügbar. Zum Vergleich: Südsudan sperrt mit 152 die zweitmeisten Videos.
Einen kleinen Beigeschmack hinterlässt die Tatsache, dass dieses Projekt ausgerechnet von MyVideo gesponsort wurde, einer Konkurrenz-Plattform von YouTube, die nicht ganz zufällig einen Nutzungsvertrag mit der Gema abgeschlossen hat. Auch wenn MyVideo nach Angaben der Macher keinen redaktionellen Einfluss auf das Projekt hatte.
Mit Bad Teeth startet morgen ein neuer britischer Comedy-Kanal auf YouTube, der sich offenbar vor allem in Sachen Mashup versucht und dabei auch britische Comedians vor die Kamera holt. Zwei Videos sind mir aber schon jetzt positiv aufgefallen. Die kommen nämlich von Cassetteboy alias Mark Bolton und Steve Warlin, die um die Jahrtausendwende zunächst anonym mit obskuren Edits von Nachrichten auf sich aufmerksam machten. Die Ergebnisse war meistens alles andere als politisch korrekt und jugendfrei, aber genau deshalb auch meist sehr witzig. Vor allem, weil Cassetteboy ein gutes Gespür und technisches Geschick haben, sodass sie einzelne Sätze, Wörter und teilweise sogar Silben so zusammenschneiden, dass sie wie echte Gespräche klingen.
Inzwischen haben Cassetteboy natürlich auch YouTube entdeckt und laden dort immer mal wieder ihre Produktionen hoch. In Kooperation mit Bad Teeth haben sie außerdem bereits kurz vor US-Wahl Barack Obama gegen Mitt Romney antreten lassen.
Die Vereidigung Obamas bot jetzt die nächste Gelegenheit für das Duo, sich auszutoben. Sicher gibt es solche Edits inzwischen zuhauf im Netz, die von Cassetteboy bleiben für mich aber immer noch ein Paradebeispiel für diese Form der Satire.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Hier als Bonus noch ein großartiger Zusammenschnitt von Londons Bürgermeisters Boris Johnson im Vorfeld der Olympischen Spiele und die Playlist gleich dazu:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Was hat die Filmszene der dreißiger Jahre mit YouTube gemeinsam? Eine ganze Menge, schrieb vergangene Woche der amerikanische Filmhistoriker Tino Balio in einem Artikel in der LA Weekly. Seiner Meinung nach macht die Videoplattform gerade eine ähnliche Entwicklung durch wie die frühen Hollywood-Studios. Damals wie heute waren zur Professionalisierung des Mediums möglichst viele exklusive Inhalte notwendig, die von meist jungen und unerfahrenen Produzenten stammen. Und wie einst in Hollywood wird auch bei YouTube der ein oder andere Produzent schlicht übers Ohr gehauen. Man könnte meinen, es sei das Lehrgeld, das die Macher für ein größeres Publikum bezahlen müssen. Doch so einfach ist es dann doch nicht.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die sogenannten YouTube-Netzwerke. Sie bilden einen Zusammenschluss vieler einzelner Kanäle. Wie ein Filmstudio oder Fernsehsender bündeln sie unterschiedliche Inhalte und übernehmen die Funktionen, mit denen die meist jungen Produzenten nicht vertraut sind: Talentförderung, Produktionshilfe, die Klärung von Rechten und die zielgruppengerechte Vermarktung. Für diese Leistungen und die im Idealfall erlangte Reichweitensteigerung behalten sie einen Teil der Werbeeinahmen ein. In Deutschland zählt das Kölner Unternehmen Mediakraft zu den erfolgreichsten dieser Netzwerke. Mehr als 150 Kanäle zählt es zu seinem Portfolio, die insgesamt mehr als 100 Millionen Abrufe im Monat generieren.
Im Vergleich zu den USA sind diese Zahlen gering. Das auf Videospiele spezialisierte amerikanische Netzwerk Machinima etwa unterhält inzwischen über 5.000 Partner und kam damit im Dezember auf rund 2,6 Milliarden Abrufe pro Monat. Bei Maker Studios sind es 2 Milliarden Abrufe mit 3.000 Partnern. Zu ihren Investoren zählen Großunternehmen wie Google oder Time Warner, die Millionenbeträge in die Netzwerke pumpen. Doch genau diese beiden großen Netzwerke sorgten in den vergangenen Monaten vermehrt für negative Schlagzeilen.
Knebelverträge und schlechte Konditionen
Im Mai vergangenen Jahres gab ein junger Brite namens Ben Vacas, ein als „Braindeadly“ bekannter Videospieler, in einem kurzen – inzwischen gelöschten – Video seinen Abschied von der Plattform Machinima bekannt. Die Entscheidung kam, nachdem er herausgefunden hatte, dass das Netzwerk per Vertrag über die Rechte an seinen Videos verfügte – und zwar für immer. Was auch immer Vacas unter seinem Namen auf YouTube hochladen würde, wäre ein Teil des Machinima-Netzwerkes und damit dessen Kontrolle unterworfen.
Die YouTube-Szene reagierte prompt. In zahlreichen Videoantworten meldeten sich Partner von Netzwerken, die ähnliche Erfahrungen mit Knebelverträgen und schlechten Konditionen bei der Verteilung der Werbeeinnahmen machten. YouTuber wie der Belgier Athene, der selbsternannte „beste Gamer der Welt“, drohte aus Solidarität damit, Machinima ebenfalls zu verlassen. Andere wiesen dagegen nur hämisch darauf hin, dass man vor dem Unterzeichnen besser das Kleingedruckte lesen sollte.
Probleme mit dem Kleingedruckten hatte im Oktober auch Ray William Johnson. Der 31-Jährige ist einer der erfolgreichsten YouTuber aller Zeiten. Mit seiner Show =3 („Equals Three“), in der er virale Videos auf die Schippe nimmt, hat er es inzwischen auf fast sieben Millionen Abonnenten gebracht. Es wird vermutet, dass Johnson als einer der ersten Menschen überhaupt inzwischen über eine Million US-Dollar mit Werbeeinnahmen auf YouTube eingenommen hat.
Der Erfolg weckt Begehrlichkeiten. Wie Johnson im Dezember schrieb, kontaktierte ihn Maker Studios zu Beginn des Jahres 2012 mit der Aufforderung, einen neuen Vertrag zu unterzeichnen. Dieser spräche dem Netzwerk eine höhere Beteiligung (40 Prozent) an den Werbeeinnahmen und die Hälfte der Urheberrechte von Johnsons YouTube-Kanal zu. Johnson lehnte ab, was Maker dazu brachte, die Produktion eines geplanten Musikalbums von Johnson zu stoppen. Im Oktober entschied sich Johnson schließlich, das Netzwerk zu verlassen, um eine eigene Produktionsfirma zu gründen. Dabei gibt es jedoch ein Problem: Maker ist noch immer im Besitz von Johnsons Google-AdSense-Account, über den die Werbeeinnahmen laufen. Das Studio betont, dass man Johnson hätte ziehen lassen und sich an die Vertragsrechte halte, die mit einer Kündigung einhergehen. Inzwischen kommunizieren beide Seiten nur noch über ihre Anwälte.
Die Kritik an Netzwerken wächst
Von solchen Erfahrungen weiß Christoph Krachten aus der deutschen YouTube-Szene nichts. Der Chief Operating Officer von Mediakraft glaubt, dass die Partner in Deutschland besser geschützt seien: „In Deutschland dürfen Verträge eine Laufzeit von maximal fünf Jahren haben. Bei uns ist die Vertragsdauer deutlich geringer, das unterscheidet sich aber von Partner zu Partner“, sagt Krachten auf Nachfrage von ZEIT ONLINE. Und auch die Rechte seien klar definiert: „Wir bekommen lediglich die Nutzungsrechte für die Onlinenutzung übertragen“, sagt Krachten, „die Urheberrechte bleiben immer bei den Urhebern, und nach Ablauf des Vertrags gehen auch die Nutzungsrechte an sie zurück.“
Und doch wächst die Kritik an den YouTube-Netzwerken und an ihrer Mittlerrolle im sich stetig weiter entwickelnden YouTube-Ökosystem auch in Deutschland: Unter dem Titel „Mein YouTube Netzwerk bringt mich um“ diskutierte etwa der YouTuber Videoamt im November in einem Google Hangout mit anderen Nutzern über den Sinn und Unsinn von Netzwerken. Wirklich schlechte Erfahrungen kamen dabei zwar nicht zusammen, wohl aber wurden kritische Fragen diskutiert, was denn ein Netzwerk für seine Partner leisten solle, ob die Netzwerke tatsächlich die häufig minderjährigen Produzenten ausnützten? Ob YouTuber, die bereits über viele Fans verfügen, überhaupt noch ihre Hilfe benötigten? Steven Oh vom einflussreichen Politik-Kanal The Young Turks sagte jüngst: „YouTube [war] ursprünglich ein Ort für „wilden Individualismus […], inzwischen ist es immer schwieriger, Erfolg ohne die Unterstützung großer Unternehmen zu haben.“ Und auch Paul Tassi von Forbes glaubt, dass die Professionalisierung YouTubes es immer schwerer für den „kleinen Mann“ mache, entdeckt zu werden. Deshalb nähmen junge YouTuber auch lieber einen schlechten Vertrag als gar keinen an.
Frisst die YouTube-Revolution also tatsächlich ihre Kinder?
Die Szene wehrt sich
Nein, sagt der US-Anwalt David Lisi, der sowohl YouTuber als auch Netzwerke in Rechtsangelegenheiten vertritt. Er sagt zwar wie Tino Balio, dass viele Netzwerke im Rahmen des schnellen Aufstieges ähnliche Geschäftspraktiken wie die Filmstudios aus Hollywood adoptiert hätten, diese sich aber auf Dauer nicht durchsetzen würden: „Die jungen Videomacher sind mit dem Internet aufgewachsen, sie senden nicht nur an ein Publikum, sondern schauen sich gegenseitig an, sind Fans voneinander und kommunizieren miteinander. Wie eine Gewerkschaft können sie kollektiv in Aktion treten.“
YouTube ist im Gegensatz zur Filmszene kein exklusiver Kreis. Auch wenn eine Professionalisierung der Inhalte stattfindet und etablierte Filmunternehmen wie Disney und Time Warner, Ufa und Endemol inzwischen eigene Originalkanäle betreiben, sind viele der bekanntesten Produzenten immer noch die jungen Enthusiasten, die mit nicht viel mehr als einer Videokamera und einer guten Idee begannen. Wie die Proteste im Fall von Ben Vacas und Ray William Johnson zeigten, sprechen sich unlautere Praktiken schnell herum.
Außerdem sind anders als im Film- und TV-Bereich die Macher nicht auf ein Studio oder Netzwerk angewiesen, um an ein Publikum zu gelangen. Im Gegenteil: Die Produzenten haben die Macht, die Netzwerke verstärken sie allenfalls noch. Schon deshalb dürften sie daran interessiert sein, in einen Dialog mit ihren Partnern zu treten.
Im Fall von Machinima hat sich bereits etwas getan. Seit Beginn des Jahres sind sämtliche Verträge des Netzwerks nur noch auf drei Jahre befristet. Ben Vacas und Athene sind schon weitergezogen: Sie gehören nun der Union for Gamers an, einem neuen Netzwerk, das sich für faire Verträge und Konditionen einsetzen möchte.
Tolles Video von Michael Schaefer, der am Cathedral Peak im Yosemite-Nationalpark den Extremsportler Dean Potter auf dem Hochseil der Highline filmte. Durch die Einstellung und große Entfernung (die Kamera stand über einen Kilometer weit weg) kommt die sogenannte Mondtäuschung besonders stark zum Zuge. Der Clip ist ein Auszug aus einer längeren Arbeit für National Geographic.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Update: Wolfgang weist in den Kommentaren darauf hin, das es sich dabei nicht um ein Hochseil, sondern um eine Highline handelt. Ich dachte immer, das sei das Gleiche in neudeutsch, ist aber nicht so. Mea culpa.
Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Beitrag über die Supercuts: Collegehumor hat alle Popkultur-Zitate aus den Filmen Quentin Tarantinos chronologisch zusammengeschnitten, inklusive einer (groben) Anzeige der Ära, aus der sie stammen. Zugegeben, gerade die ersten entgehen mir bis auf einige Ausnahmen wie etwa King Kong.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.