Man denkt, man hätte schon so einige Bilder und Videos von Weißen Haien gesehen, doch die folgenden Aufnahmen zählen sicherlich zu den spektakulärsten. Am besten die Jaws-Titelmusik dazu spielen.
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Als ich das Thema des folgenden Clips sah, musste ich sofort an das Zitat von On the Road denken, das ihm vorangestellt ist: Es geht nämlich um diese kleinen Spiele im Geiste, die wir vor allem als Kind spielten: Etwa wenn wir beim Laufen nicht auf die Fugen des Bürgersteigs treten dürfen oder uns beim Autofahren einen Mitfahrer vorstellen, der neben dem Auto läuft. YouTuber follothefoot hat genau diesen Spielen einen kurzen Film gewidmet:
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Schon seit längerem spielt YouTube mit seinem eigenen Video-on-Demand-Dienst (VoD), der komplette Spielfilme zum Stream anbietet, kostenlos und in mehreren Sprachen. Seit heute ist das Angebot von „Youtube-Movies“ auch in Deutschland verfügbar. In Kategorien von Dokumentation über Horror bis Animation finden sich zahlreiche Filme zum Abruf, die ab sofort auch über die normale Suche gefunden werden können.
Viele der bis jetzt angebotenen Streifen sind, nicht überraschend, schon etwas älter, wie Dune, Running Man oder der russische Kultfilm Stalker, und einige gibt es längst auch an anderen Stellen im Netz (wie archive.org) zu sehen. Und doch: Auch einige aktuellere Produktionen haben sich eingeschlichen, weshalb sich ein kurzes Stöbern durch den Katalog lohnt.
Tennisbälle, Fußbälle, Basketbälle, Golfbälle, Wollbälle, Teigbälle, Fleischbälle, Stoffbälle, Wasserbälle, Erdbälle. Die neue Arbeit von Everynone passt irgendwie auch zu Olympia. Auch wenn die Deutschen es da nicht so mit den Bällen haben.
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Eine filmische Reise durch das wunderbare Island von Henry Jun Wah Lee. Der nicht minder epochale Soundtrack kommt von MONO.
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Gibt es Studien, die der Frage nachgehen, wie viele Menschen gerne einmal mit dem Auto durch die USA reisen würden? Ich kenne keine, aber wenn ich nur mal an meinen Freundeskreis denke, dürften das ziemlich viele sein. Ob es nun an Kerouac liegt oder nicht, die Faszination des Road Trips, einmal von Küste zu Küste oder Norden nach Süden, ist ungebrochen. Und irgendwann werde ich mir das auch nochmal gönnen. Bis dahin muss der folgende Clip von Gabriel Menassier reichen.
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Damals, als ich zwar nicht gläubiger als heute, aber jedenfalls noch amtlich evangelisch war, hatten wir einen Pfarrer, der auf Dorffesten gerne mal den Feuerspucker gab. Er war nicht besonders gut. Ganz anders diese Herren hier, deren Hobby in der Super-Zeitlupe erst so richtig zur Geltung kommt.
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Eine ähnliche Idee hatte ich mit Earthbook schon einmal an dieser Stelle vorgestellt, und auch das folgende Projekt nutzt eine fiktive Social-Media-Timeline, um eine Frage zu illustrieren: Was wäre passiert, wenn Nelson Mandela mit Facebook, Twitter und anderen Diensten aufgewachsen wäre? Das hier gezeigte Ergebnis, nämlich dass Mandela unter weltweitem Protest früher aus dem Gefängnis entlassen wäre, ist vielleicht etwas optimistisch – zu viele aktuelle Beispiele gibt es (wie etwa Kony 2012), die zeigen, dass Social Media sicherlich kein Allheilmittel ist. Als Gedankenexperiment ist es trotzdem eine nette Idee.
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