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Von Schnorcheln und Zahnbürsten

 

So. Wie soll ich das jetzt, hm, formulieren. Sagen wir so: Der menschliche Geist ist in seinem Einfallsreichtum offensichtlich wirklich unerschöpflich. Wenngleich Genialität bekannterweise oft hart an der Grenze zu dem ist, was Gary Larson in einem Psychiater-Cartoon als „just plain nuts“ zusammenfasste.

Nun gut, fangen wir mit dem „normalsten“ an:

Dies, Herrschaften, sieht zwar nicht wirklich so aus, ist aber ein Sexspielzeug für Frauen.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass „The Cone“ funktioniert, man darf sich wohl nur nicht falsch draufsetzen, sonst aua. Hier gibt es sogar einen sehr jugendfreundlichen Film über seine Anwendung, und, wenn man auf der Seite auf das Ding selbst klickt, etwas, zu dem mir am ehesten der Begriff „Serviervorschlag“ einfällt. Ach ja: The Cone vibriert.

Dies hier wurde an anderer Stelle schon als hygienisch vielleicht etwas bedenklich eingestuft, aber wieso sollten Frauen vor dem zurückschrecken, was sie andererseits von ihren Männern verlangen? Man nehme also eine elektrische Zahnbürste sowie My Celebrator und mache folgendes:

My Celebrator ist ein Einmal-Aufsatz, die Zahnbürste kann man danach weiterverwenden.

Und zu dem hier fehlen mir einigermaßen die Worte:

Was es sein soll, sehen Sie sich am besten hier an, der Link gefährdet weniger das sittliche, als vielmehr das geistige Wohl unserer Jugend.

Gefunden hat den Schnorchel Kerstin, wofür wir ihr wohl alle herzlich danken – sobald wir aufgehört haben zu lachen.