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Störungsmelder on Tour

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Wir müssen reden. Über Nazis. Am Dienstagabend kam es bei Gesicht Zeigen! zu einem kreativen Gedanken- und Informationsaustausch unserer „Störungsmelder on tour“. Der Bundesjustizminister Heiko Maas, Moderatorin Dunja Hayali, Kabarettist Fatih Cevikkollu, Rapper Tibor Storm sowie die Schauspieler Robert Schupp und Björn Harras diskutierten über die pädagogischen Ansätze ihrer Schulbesuche. Weiter„Störungsmelder on Tour“

 

„Eine Unverfrorenheit, die wir Demokraten nicht einfach hinnehmen können“

In Berlin häufen sich die rechtsextremen Angriffe: allein vier Angriffe mit eindeutig rechtsextremem Hintergrund wurden in der Nacht zu Dienstag in verschiedenen Bezirken verübt. Erst am Sonntag gab es einen Anschlag auf den Sprecher der Initiative „Zossen zeigt Gesicht“. Es gibt allen Grund zur Sorge! Weiter„„Eine Unverfrorenheit, die wir Demokraten nicht einfach hinnehmen können““

 

Für eine lebendige Demokratie – gegen die Extremismusklausel

Initiativen, die Projekte gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus oder islamischen Extremismus durchführen wollen, müssen seit 2011 eine Erklärung gegen Extremismus unterzeichnen. Sonst gibt’s keine Fördergelder! Zunächst bestätigt man, eine den Zielen des Grundgesetzes förderliche Arbeit zu leisten. Danach verpflichtet man sich „im Rahmen seiner Möglichkeiten und auf eigene Verantwortung Sorge zu tragen dafür, dass die als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich ebenfalls den Zielen des Grundgesetzes verpflichten“. Weiter„Für eine lebendige Demokratie – gegen die Extremismusklausel“

 

Gesicht Zeigen! startet Kampagne gegen Gewalt und Brutalisierung

Gesicht Zeigen! startet heute mit einem Video eine Online-Kampagne gegen die zunehmende Brutalisierung – auch im Inter­net. Hintergrund ist die alarmierende Zunahme von gewalttätigen Übergriffen sowie die Verbreitung von Gewaltvideos im Netz. Damit bezieht Gesicht Zeigen! Stellung gegen Gewalt – sowohl reale als auch virtuelle. Weiter„Gesicht Zeigen! startet Kampagne gegen Gewalt und Brutalisierung“

 

Nach Brandanschlag: Bürgermeisterin soll sich positionieren

Eine Woche, nachdem das „Haus der Demokratie“ in Zossen komplett abgebrannt ist, steht es nun fest: es war Brandstiftung. Und der Brandstifter war ein Neonazi, der aus rechtsextremer Motivation handelte. Es war ein 16jähriger Jugendlicher, der die anderen Neonazis in Zossen mit seiner Tat beeindrucken wollte. Dieser Fall zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, frühzeitig und präventiv anzusetzen. Genau das tut Gesicht Zeigen! Weiter„Nach Brandanschlag: Bürgermeisterin soll sich positionieren“