Englands Wundermädchen Kate Nash will nicht mehr Pop sein, deshalb bemüht sie sich auf ihrem dritten Album um Rauheit. Als wäre Punkrock nicht schon längst bei H&M im Angebot.
Am vergangenen Wochenende ist die kleine Tochter ausgezogen. An den kahlen Wänden ihres alten Zimmers trocknen nun die plattgedrückten Klebgummis, mit denen sie die Fotos ihrer engsten Freunde und liebsten Popstars angebracht hatte. Weiter„Girlie hat die Schnauze voll“