Nächtelang von meinem kleinen Schreihals wach gehalten, tagsüber nur zwischen Uni und Krippe hin- und her gehetzt. Ein leerer Kühlschrank, die kaputte Dusche und immer die Lernerei für Neuroanatomie… und dann sich einfach mal zum Mittagsschlaf hinlegen und nach drei Stunden neben einem strahlenden Sohn aufwachen. Ausgeschlafen sieht die Welt gleich wieder ganz anders aus!
Marie Winkler, Leipzig