Jeden Morgen: Ich auf einem Hocker, mein prächtiger Kater mit dem Po zu mir, die Schnauze tief im Futternapf. Mit dreierlei Bürsten bearbeite ich sein herrliches Fell. Er knackt sein Trockenfutter und schnurrt dabei sehr laut. Falls ich mal Pause mache, schaut er sich um mit diesem Blick: „Was ist?“ Irgendwie hat er mir dieses Ritual beigebracht. Es macht uns beide sehr glücklich.
Dorothea Manusch, Itzehoe