Ich werde wach und räkele mich noch genüsslich im warmen Bett. Die Nachbarn verlassen das Haus zur Arbeit. Ich bete und danke dafür, dass ich mit 55 Jahren im Vorruhestand sein darf. Mein Terminkalender ist prall gefüllt. Das Leben hält wieder einen wunderbaren Tag für mich bereit.
Hilde Stotzem, Frankfurt