Ich betrete am frühen Morgen den Balkon und blicke auf das noch unbebaute Feld bis zu den nicht weit entfernten Anhöhen. Die Sonne wandert gemächlich die Kuppe des Bergs entlang und wirft vereinzelt Strahlen auf das hohe taubedeckte Gras. Während ich angesichts dieser einzigartigen Kulisse an die wundervollen Momente denke, die mir die Frau an meiner Seite schon geschenkt hat, bemerke ich, dass Felix, unser Kater, wach wird und gemütlich zu mir geschlendert kommt. Wie ich ihn darum beneide, dass er diese Freiheit der Natur in vollen Zügen genießen kann!
Marc Hild, Schweich