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Lieber Selim Özdogan,

 

Foto: privat

nach Ihren Kurzgeschichten (etwa in der Sammlung Trinkgeld vom Schicksal) war es eine Überraschung, mit Die Tochter des Schmieds etwas von Ihnen zu lesen, das gänzlich anders  und dabei genauso wundervoll ist. Sicherlich ist es nicht das Hauptthema des Buches, dennoch beeindruckte mich – neben vielem anderen –, dass es Ihnen gelingt, die Gedankenwelt  einer Frau nachzuzeichnen, ohne dass es bemüht oder aufgesetzt wirkt. Vielen Dank, dass Sie in Ihrem neuen Roman Heimstraße 52 die Geschichte Güls weitererzählen und uns daran teilhaben lassen, wie Sie ihre Entwicklung und die ihrer Töchter gestalten!

Eva Buschhaus, Bremen
Die Bücher von Selim Özdogan erscheinen im Aufbau-Verlag