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Was mein Leben reicher macht

 

Wegen einer Operation bin ich 200 Kilometer von meiner Familie entfernt. Ich fühle mich einsam und bin aufgeregt. Plötzlich öffnet sich die Tür meines Krankenzimmers. Meine 19-jährige Tochter spaziert lächelnd herein. Sie hat sich mithilfe einer Mitfahrzentrale zu mir auf den Weg gemacht. »Ich bleibe bei dir, bis du in den OP kommst«, sagt sie. Sie hat das mit dem Rest meiner Familie abgesprochen, damit ich nicht alleine bin. Danke!

Britta Petrik, Cochem