Mein Sohn ist geistig behindert. Alle zwei Wochen kommt er nach Hause. Dann machen wir sonntags einen Spaziergang durch den Ort, bei dem wir auch in der Eisdiele einkehren. Nun wechselte dort der Besitzer – und als wir wieder hinkamen, begrüßte der neue Chef meinen Sohn mit Vornamen! Christian war völlig erstaunt und freute sich unglaublich. Offensichtlich wurde er beim Übergabegespräch mit übergeben. Das ist Inklusion!
Elmar Forst, Odenthal, Nordrhein-Westfalen