In einem Lesebuch, verlegt 1899, las ich über den Verfasser »weil. Professor am Königlichen Gymnasium zu Wiesbaden«. Die Abkürzung »weil.« stand für weiland, doch dieses Wort gibt es nicht mehr. Man sagt »einst« oder vielleicht auch »einstmals«. Wenn man aber das Wort Weiland noch benutzen würde, könnte man sich an den Dichter Ch. M. Wieland erinnern, der weiland in Erfurt und Weimar wirkte.
Karl-Josef Mewaldt, Buxheim (Schwaben)